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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Er wünschte sich Glück, daß er nunmehr seine Freunde, die bisher verlegen und müßig gewesen, werde beschäftigen und auf eine Zeitlang engagieren können, wobei er zugleich bedauerte, daß er freilich zum Anfange nicht imstande sei, die vortrefflichen Subjekte, die das Glück ihm zugeführt, nach ihren Fähigkeiten und Talenten zu belohnen, da er seine Schuld einem so großmütigen Freunde, als Wilhelm sich gezeigt habe, vor allen Dingen abtragen müsse.
übersende die Holzschnitte alter und neuer Art mit vielem Dank, wovon Sie Herrn Unger seinen Theil gefällig abtragen werden. Einige Blätter die Ihnen angehören, liegen noch wohl verwahrt in Jena, sobald ich hinüber komme sollen auch diese zurückgegeben werden.
Er erklärte nun den Eichelberg für sein Eigentum, aber die Bruchsaler, welche am letzten Tage der Frist ihre Schuld hatten abtragen wollen, erhoben dagegen beim Kaiser eine Klage. Von demselben erhielten sie ein günstiges Urtheil, das mit goldenen Buchstaben geschrieben war.
Zuletzt sagte die schöne Herzogin zu Ludwig: Ich bin dir eine Entschädigung schuldig, mein Sohn, dafür, daß du die Mutter in der schönsten Zeit entbehren mußtest, in der dem Kinde der Besitz einer geliebten Mutter ja Alles ist, und das ist eine Schuld, die ich niemals ganz abtragen kann; aber Etwas mußte ich doch für dich thun, es war meine heilige Pflicht.
Ich glaube, das verkündet mir einen baldigen Tod.« Ich mühte mich, ihn von dem düstern Gedanken abzubringen. »Laß es gut sein, Vetter«, sprach er, »lange bleibe ich nicht mehr hier unten, und da will ich dir noch eine Schuld abtragen!
Daß ich diesem Manne, der mich genommen, ohne viel zu fragen, einen Teil der Schuld abtragen kann. Nun muß ich die Geschäfte Thomas überlassen und mich ganz meinem Manne widmen. Werde ich ihn mir erhalten? Er ist sehr krank. Meine Lou, mein liebes, gutes Kind; sie ist mir ein rechter Trost in diesen schweren Tagen.
Die Aufrichtung eines Denkmals für den hochseligen König ist eine Pflicht der Dankbarkeit, welche ich schon lange empfunden und welche ich mich besonders freue, noch während meines Lebens abtragen zu können.“
Da ließ er mich los und lachte und sagte: er hätte fast einen dummen Streich gemacht; ich solle mein Kleid nur behalten und es brauchen, es würde sich schon von selbst abtragen, er wolle mir den Spaß nicht vor der Zeit verderben, es wäre doch das einzige, was ich hätte. Dann ging er; ich wußte wieder nicht, was er wollte.
Indem ich nun auf dem Wege nach dem Rathause war, um meine Strafsentenz zu empfangen, sah ich schon aus der Ferne, daß das Wasser im Persantestrom durch einen hartstürmenden Nordwind hoch aufgestaut war, und als ich zur Brücke gelangte, fand ich es dort in solcher Höhe angeschwollen, daß der Prahm bis dicht unter die Balken der Brücke emporgehoben worden und jeden Augenblick zu befürchten war, er möchte die ganze Brücke abtragen und davonführen, wenn er nicht ungesäumt unter ihr weggebracht werden könnte. Im Weitergehen ging ich mit meinen Gedanken zu Rate, auf welche Art hier wohl zu helfen sein möchte, wiewohl doch mein stiller Groll, je näher ich dem Rathause kam, mir je mehr und mehr zuflüsterte: »Du bist ja doch wohl ein rechter Tor, dich mit solcherlei Anschlägen zu plagen! Hast du doch von all deinem Besttun nichts als
Der Besitzer wollte es nicht abtragen lassen, da der Grund ziemlich wertlos war; so hatte man an den Seitenmauern einstweilen Stützbalken angebracht, und um die Wände im Innern vor weiterer Fäulnis zu bewahren, standen Trockenöfen in den Räumen und die rote Glut strahlte aus den Fenstern weit in die Nacht.
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