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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Drewes aus Engensen hatte ansagen lassen, daß ein Zug der Waldsteiner, vierzig Mann stark, unterwegs war; alle, die abkommen könnten, sollten sofort zum Hingstberge kommen. »Kommst du mit?« fragten die anderen Harm. »Na ob!« sagte der und lachte; »der Mensch will doch auch einmal ein Vergnügen haben. Und Thedel bleibt auch nicht hier, das könnt ihr glauben. Der Junge kann treffen, sage ich euch!«
Die Mutter freilich konnte noch nicht so schnell von den beiden abkommen. Sie waren am Bahnhof von einem stattlichen Fuhrwerk mit zwei schweren Gäulen abgeholt worden und verschwanden vor uns in einer weißen Staubwolke, als wir sachte, Schritt vor Schritt die Steige hinanstiegen, die hinter dem Blautopf auf die Höhe der Alb hinaufführt.
Sie verzeihen doch, daß ich so spät das Vergnügen habe dringende Geschäfte der Küchenzettel Visitenbillets das Arrangement der Partieen auf die heutige Schlittenfahrt Ah und dann mußt' ich ja auch bei dem Lever zugegen sein und Seiner Durchleucht das Wetter verkündigen. Präsident. Ja, Marschall, da haben Sie freilich nicht abkommen können. Hofmarschall.
Infolgedessen beschloss der Verein Berliner Bierverleger seinerseits, mit den Generalvertretern der Brauereien in Grätz ein Abkommen dahin zu treffen, dass sich die Vertreter der Grätzer Brauereien verpflichteten, an keinen Bierverleger fernerhin Bier zu liefern, welcher nicht durch Namensunterschrift erklären würde, für 100 Flaschen Grätzer Bier mindestens 10 M. zu verlangen.
Auch einem auswärtigen älteren Bruder des Bräutigams, der nicht früher hatte abkommen können, wurde auf diese Weise Gelegenheit gegeben, mitzufeiern. Onkel Martin, ein kleiner Hufner in der Nähe von Oldesloe, kam denn auch schon am Morgen des Familienfesttages mit dem Frühzug an, mit ihm ein geräumiger Korb mit Eiern, Würsten und Speck.
Kaum aber waren die Wunden der letzten Kämpfe oberflächlich verharrscht, als sie des ruhigen Lebens schon wieder überdrüssig wurden. Von Hapai aus war ihnen bis jetzt nämlich, einem alten Abkommen nach, ein jährlicher, höchst unbedeutender Tribut von Gnatu und Cava-Wurzeln bezahlt worden, und das Ganze mehr eine Form gewesen, als daß sie je einen wirklichen Nutzen davon gehabt.
Da aber die Frau zur Weihnachtszeit nicht von dem Laden abkommen konnte, erwartete sie der Mann erst zum Neujahrsabend, zur Silvesterfeier. In der ersten Zeit der Trennung war der Südfrüchtenhändler von seinem neuen Geschäft so in Anspruch genommen, daß er weder seine Frau noch das junge Mädchen, das nach wie vor in dem Laden in der Provinz die Nachtwache hatte, vermißte.
Haben wir diese Flächen, so wird es ein leichtes sein, mit dem Forstärar ein Abkommen zu treffen.“ „Gut! Ich werde die Sache überlegen. Aber was wird die Drahtseilbahn durch die Luft auf schier 4000 m Länge kosten?“ „Wenn es sich um den Ruin handelt, darf die Kostenfrage nach meiner Meinung keine Rolle spielen.
Ich war im Gegenteil stets für das Blatt eingetreten und hatte seine Verbreitung gefördert. Auch im ständigen Ausschuß, in dem Gegner der Koburger Arbeiterzeitung saßen, trat ich für dieselbe ein und befürwortete ein günstiges Abkommen mit dem Verleger.
Wie die Ereignisse weiter verliefen, ist im einzelnen nicht mehr zu ermitteln ^15; wir sehen nur, dass zwischen Rom und Samnium, sei es nach einem Feldzug, sei es ohne vorhergehenden Krieg, ein Abkommen zustande kam, wodurch die Roemer freie Hand erhielten gegen Capua, die Samniten gegen Teanum und die Volsker am oberen Liris.
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