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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Ich habe Nachricht, daß die Gefangenen entweder nach Amsterdam oder nach dem Haag gebracht werden, wir wollen uns darüber bald Entscheidung verschaffen, nur kann ich hier nicht gut abkommen, so lange noch französische Einquartierung hier liegt, denn es ist in der ganzen Herrlichkeit kein Mensch, der Französisch spricht, und Niemand kommt so gut als ich mit den Franzosen zurecht.
Er behalte es bei sich, denn er sei sein natürlicher Vormund. In dem Vertrage, den er mit Grete getroffen, sei alles nötige vorgesehen; dagegen finde sich in dem zwischen ihr und ihren Eltern geschlossenen Abkommen kein Passus, in dem auf den jetzt eingetretenen Fall Bedacht genommen wäre.
Plötzlich fühlte unser junger Freund ein Kitzeln hinter dem Ohr und es drang ihm wie ein feines Mückengesumme in's Gehirn: »Berede die Wanderer, sich auszuruhen und erkunde von ihnen, wohin sie wollen.« Jetzt erst fiel es ihm ein, welch' ein Abkommen sein Gefährte mit ihm getroffen durch das Versprechen, sich in der Hosentasche aufzuhalten und sein Rathgeber zu sein.
Mit Termantia muss ein definitives Abkommen getroffen sein; auch den Numantinern sandte der roemische Feldherr ihre Gefangenen zurueck und forderte die Gemeinde unter dem geheimen Versprechen guenstiger Behandlung auf, sich ihm auf Gnade und Ungnade zu ergeben.
Sie gingen so weit, zu sagen, dass ohne das Abkommen von Wiesbaden diejenigen weiteren Entwicklungen nicht möglich gewesen wären, die uns im Verlauf der Zeit nach Cannes führten. Die Konferenz in Cannes ist, meine Herren, wie Sie wissen, nicht bis zu ihrem letzten Ende geführt worden.
Für uns ist nur das Schicksal der Bocca di Cattaro während solch verwickelter diplomatischer Zustände wichtig. Talleyrands Forderungen an Russland gingen darauf hinaus, die Bocca solle den Franzosen geräumt werden. Nur dann könne die Rede sein von einer Räumung des österreichischen Territoriums seitens der Franzosen. Das Abkommen wurde schliesslich zustande gebracht und am 20.
Oubril wurde von Talleyrand mit grosser Zuvorkommenheit behandelt. Er versicherte den russischen Unterhändler, dass ein Friede mit Russland für Napoleon die wünschenswerteste Sache sei, wie auch, dass einem russisch-französischen Abkommen nicht viele Hindernisse im Wege ständen. Auf das diplomatische Intrigenspiel brauchen wir hier nicht näher einzugehen.
Sie schickte Felicie zu dem Händler. Er könne nicht abkommen, ließ er zurücksagen. Der Unbekannte hatte stehend gewartet und dabei hinter seinen dichten blonden Augenlidern neugierige Blicke auf Haus und Hof gerichtet. Jetzt fragte er einfältig: »Was soll ich Herrn Vinçard ausrichten?« »Sagen Sie ihm nur«, gab Emma zur Antwort, »... ich hätte kein Geld!
Andree, sagte sie endlich, ohne ihn anzusehen, soll ich wieder gehn? Nein, bleib! erwiderte er kurz. Bist du meinethalben gekommen? Freilich, sagte sie eifrig, und wagte es jetzt erst, seinem Blick zu begegnen. Es ist ja schon eine Woche her, dass ich nicht habe abkommen koennen. Du laesst dich ja nimmer sehen.
„Vortrefflich,“ sagte die Frau, nachdem er geendigt. „Aber nun wäre es doch wünschenswert, daß wir das Schriftstück, von dem Brecken spricht, einsähen, und daß Du auch an Frau Cromwell schriebest.“ „Meinst Du wirklich, daß letzteres notwendig ist? Ich denke, die Einsicht in das Abkommen genügt; hoffentlich wird Brecken es uns von selbst vorlegen. Ihn darum zu ersuchen, ist peinlich.“
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