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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Schon manchmal war der Steuerbote mit geringem Betrag abgezogen, aber heute war er so zäh! Er wich nicht eher, als bis Frau Greiner den Taler herbeigeholt hatte, den ihr der Amerikaner gegeben hatte. Sie hatte ihn so schön in einem besonderem Büchschen aufgehoben; es half nichts, er mußte eingewechselt und noch zur Hälfte darauf gelegt werden. Erst dann verschwand der unliebsame Gast.
Aber die armen Tiere taten ihm schrecklich leid, und so entschloß er sich, es jedenfalls einmal zu versuchen. Er lief hinüber auf den fremden Hof und sah da gleich, daß alle Wirtschaftsgebäude verschlossen und alle Schlüssel abgezogen waren. Ratlos und hilflos stand er da, doch da wurde ihm von einer ganz unerwarteten Seite Hilfe zuteil.
Es waren aber zu solcher Trauerfestlichkeit zwar mancherlei Leute aus der Stadt und den umliegenden Gütern gekommen, von Angehörigen aber fast wenige und auch diese nur entfernte, maßen der Junker Wulf der Letzte seines Stammes war und des Herrn Gerhardus Ehgemahl nicht hiesigen Geschlechts gewesen; darum es auch geschahe, daß in der Kürze alle wieder abgezogen sind.
Falkenauges gläserner Ersatz funkelte im Mondlicht. Oben lag die mondbeschienene Festung. Vom Fuße der Festung weg, bis zu den ersten Häuschen der Stadt, fiel der königliche Weinberg steil ab, aus dessen Trauben der berühmte Leistenwein gekeltert und in Bocksbeutel abgezogen wird.
»Gevatter,« fiel ihm hier der Pfarrer in die Rede, »ihr werdet doch mit euch handeln lassen; der Frosch wird denn doch wohl etwas kleiner gewesen sein, als ihr mir weismachen wollt.« »Nein, auch nicht einen Zoll breit habe ich ihn vergrößert, er war wie ein tüchtiger Ochs; ich habe ihm die Haut abgezogen und sie gerben lassen.
»Ich habe es ihm abgezogen.« »Ihm? Dem Herrn selbst?« »Ja.« »So hast du mit ihm gesprochen?« »Kurze Zeit.« »Wie viele Jäger waren dabei?« »Keiner.« »Allah sei mit dir, daß dich dein Gedächtnis nicht verlasse!« »Ich war allein!« »Wo?« »Im Lager der Abu Hammed.« »Die hätten dich erschlagen!« »Sie haben es nicht gethan, wie du siehst. Sogar Zedar Ben Huli hat mir das Leben gelassen.«
Oder deswegen, weil ich erst seit Monaten in dieses gelobte Land gekommen bin?... Ihr seid ein unverschämtes Volk, ihr Verwaltungsbeamten, die Ihr auf euren Stühlen sitzen bleibt, während wir Kommißbrot essen müssen! Wohlan, Herr Requêtenmeister, lassen Sie uns einmal das Feld rekognoszieren, in dem Ihr nicht eher wieder ruhig herrschen sollt, bis wir abgezogen sind! Was Teufel!
Von ihnen führen nun zwei oder drei Stufen in diejenigen Kellerräume, in denen das Bier »abgezogen«, d. h. auf Flaschen gefüllt wird.
So sehr man auch gewöhnt seyn mag, den Schmerz ohne Klage zu ertragen, so lebhaft einen auch der Gegenstand, den man eben beobachtet, beschäftigen mag, unvermeidlich wird man immer wieder davon abgezogen, wenn *Moskitos*, *Zancudos*, *Jejen* und *Tempraneros* einem Hände und Gesicht bedecken, einen mit ihrem Saugrüssel, der in einen Stachel ausläuft, durch die Kleider durch stechen, und in Nase und Mund kriechen, so daß man husten und nießen muß, sobald man in freier Luft spricht.
Die spätere, erweiterte Gemeinschaft mochte diese Bestimmung bestätigen, abändern oder umstoßen; sie galt vorläufig nur für das erste Jahr. Da jetzt von getrenntem Haushalt noch keine Rede sein konnte, wurden die Notdürfte des Lebens gemeinsam bezogen und entsprechend vom Gehalte abgezogen. Der Rest sollte bar ausgezahlt werden.
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