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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Endlich erseh' ich einen Stief- oder Duzbruder des vorigen Lakaien und wiederhole mein Gesuch; dieser rennt umsonst umher, um Bruder oder Schreiben zu suchen nichts war zu finden: wie glücklich war ich, daß ich das Duplikat der Bittschrift mitten im Pontak vor dem Rasieren mir wieder abgeschrieben, und also bloß aus dem Grundsatz, daß man immer ein zweites hölzernes Bein im Mantelsack eingepackt haben müsse, wenn man ein erstes am Leibe habe und aus der Furcht, daß, wenn mir das Urschreiben auf dem Wege
Dazwischen schlief er halbe Stunden oder las, solange es licht genug war, in seiner Wanderbibliothek; die bestand aus Blättern, auf welche er sich Gedichte und Sprüche abgeschrieben hatte, und aus einem kleinen Bündel von Zeitungsausschnitten. Auch einige Bilder waren dazwischen, die er in Wochenblättern gefunden und ausgeschnitten hatte.
Sie wurde während des Friedens von Amiens für Fox aus den französischen Archiven abgeschrieben und mir nebst anderen Materialien, welche dieser große Mann zusammengetragen hat, durch die Gefälligkeit der verstorbenen Lady Holland und des gegenwärtigen Lord Holland zur Benutzung anvertraut.
Und als Koepke sie abgeschrieben, setzte Felder das übliche: "Mit Schwimmergruß..." und seinen Namen darunter in seiner klobigen, mühsamen Handschrift. Auch die Einzahlung des Einsatzes von zwanzig Mark, die Felder schon lange zurückgelegt, versprach Koepke zu besorgen, und Felder durfte sicher sein, daß es pünktlich geschehen würde.
Was ich dir neulich von der Malerei sagte, gilt gewiß auch von der Dichtkunst; es ist nur, daß man das Vortreffliche erkenne und es auszusprechen wage, und das ist freilich mit wenigem viel gesagt. Ich habe heute eine Szene gehabt, die, rein abgeschrieben, die schönste Idylle von der Welt gäbe; doch was soll Dichtung, Szene und Idylle?
Es kommt da ganz auf das Wie an. Man darfdasGutenehmen,womanesfindet, wenn man einen großen Zweck damit erreichen will; aber man darf es sich nicht merken lassen; man muß mit dem Entlehnten etwas wirklich Neues hervorbringen." Es ist bekannt, daß Maeterlinck in einem seiner Schauspiele drei Szenen von Paul Heyse rein abgeschrieben hat.
»Sie sind der Doktor Machold, will mir scheinen.« »Na also? Und Sie? Wie heißen Sie?« »Der Herr Doktor wird mich schon kennen. Wir sind einmal nebeneinander beim Präzeptor Plocher gesessen, Herr Doktor, und Sie haben damals die lateinischen Präparationen von mir abgeschrieben.« Machold war schnell ausgestiegen und sah dem Mann in die Augen. Dann klopfte er ihm auflachend auf die Schulter.
Nach C. würden die Damen auf keinen Fall gehen, sie rieten aber dringend, nach D. zu gehen. Die Lage, Verpflegung, kurz, alles sei unvergleichlich viel besser als in C. Nun stand aber D. gar nicht mit auf meiner Liste. Doch was sollte ich thun? A., B. und C. hatte ich auf den Rat von X, Y und Z schon abgeschrieben. Die engere Wahl war also ergebnislos verlaufen.
Dann sagte sie: „Ist überhaupt Herr von Klamm zu ergründen? Bei uns eifrig, ja unermüdlich! Ein Adliger aus vornehmer Familie! Ein Mann, mit dem Drang nach Einfachheit, Solidität, bürgerlicher Thätigkeit, nach Erwerb und Erfolg. Und gleichzeitig versteckt, unzuverlässig, unwahr! Der Frau von Krätz, die er nun geheiratet hat, soll er kurz vor der allgemein erwarteten Verlobung plötzlich abgeschrieben haben. Dann hatte er sich
Ich halte den Schreiber der Huth-Hs. für die Stellung beider Angaben in seiner Hs. nicht für verantwortlich, ich glaube, daß er einfach abgeschrieben hat, was er in seiner Vorlage fand, ohne zu verstehen, worum es sich handelte; dafür zeugt mir die Gegenwart des Joseph und des Merlin. Die beiden letzteren stammen aus einer Hs. A, wie es deren noch einige gibt, z. B. die Hs.
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