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Aktualisiert: 1. Juli 2025
"Grüßt Euren Herrn", sagte sie, als sie den Mann verabschiedete; "ich werde ihn so bald als möglich besuchen und wünsche vollkommene Besserung. Da könnte ich nun auch", sagte sie mit Lächeln, als er weg war, "bald reich und vielhabend werden; denn mein guter Nachbar wäre nicht abgeneigt, mir seine Hand zu geben."
Ich nahm mir vor, dies in meinen Büchern immerfort zu betonen und in meinen Lesern jene Liebe zur roten Rasse und für die Bewohner des Orients zu erwecken, die wir als Mitmenschen ihnen schuldig sind. Man versichert mir heut, dies nicht etwa bei nur Wenigen, sondern bei Hunderttausenden erreicht zu haben, und ich bin nicht abgeneigt, dies zu glauben.
Wir glauben eh', Daß unserm Staat die Macht zu lohnen fehlt, Als uns der weitste Wille. Volksvertreter, Wir bitten euer freundlich Ohr und dann Eur günstig Fürwort beim gemeinen Volk, Daß gelte, was wir wünschen. Sicinius. Wir sind hier Zu freundlichem Vergleiche; unsre Herzen Nicht abgeneigt zu ehren, zu befördern Ihn, der uns hier versammelt. Brutus.
Er wußte es daher anfangs seinen Freunden wenig Dank, als sie ihm eine andere Stellung zu verschaffen suchten, die, wie sie glaubten, mit seinen Fähigkeiten und Neigungen mehr harmonirte. Eine flüchtig hingeworfene Aeußerung Wielands, daß er nicht abgeneigt wäre, ein akademisches Lehramt zu bekleiden, hatte in dem Churmainzischen Minister v.
Der klaegliche Ausgang des im Jahre 698 gemachten Versuchs hatte sie belehrt, dass sie fuer sich allein den Krieg weder zu fuehren noch auch nur hervorzurufen imstande waren; maenniglich war es bekannt, dass selbst in dem Senat zwar die ganze Koerperschaft mit wenigen vereinzelten Ausnahmen der Monarchie abgeneigt war, allein die Majoritaet doch das oligarchische Regiment nur dann restaurieren wollte, wenn es ohne Gefahr sich restaurieren liess, womit es denn freilich gute Weile hatte.
Ich erkannte sogleich den abenteuerlichen Grothaus, der, seine Parteigängerrolle auch hier zu spielen nicht abgeneigt, angelangt war, um den bedenklichen Auftrag der Aufforderung Verduns zu übernehmen.
»Ja, Kind, wenn ich das wüßte ... Immerhin ... ich habe schon heute morgen ein paar Worte mit Gosch, dem alten Makler Gosch, gewechselt; er schien nicht abgeneigt, die Sache in die Hand zu nehmen
Von diesem Gesichtspunkt aus ist, wie ich voraussetzen darf, der Kaiser nicht abgeneigt, eine Reduction der militairischen Kräfte in Erwägung zu ziehen, wobei außerdem noch eine wesentliche Erleichterung des Volkes in Betracht kommt, die für die innere Stellung der Regierungen nicht unwesentlich ist.“
Sie wollten von einer Versöhnung mit ihrem gewesenen Gebieter nichts wissen, sie glaubten sich aller Unterthanenpflichten gegen ihn entbunden, sie wollten die Autorität eines durch ihn einberufenen Parlaments nicht anerkennen, waren einem Waffenstillstande entschieden abgeneigt und konnten nicht einsehen, warum ein solcher, wenn er dennoch abgeschlossen werden sollte, auf gleiche Bedingungen basirt sein müsse.
Es war eine reizvolle Arbeit, die wir zwanglos, fast spielend erledigten, und bei dieser unbekümmerten Beschäftigung mit den Zeitereignissen, die wir, allen Parteidoktrinen abgeneigt, vom gemeinsamen künstlerischen Standpunkte aus beurteilten, hielten wir uns frei von Pathos und dünkelhafter Theorie.
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