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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Wir sind zufrieden, wenn diese Absicht erreicht wird, und es ist uns gleichviel, ob es durch eine vollständige Handlung, die für sich ein wohlgeründetes Ganze ausmacht, geschiehet oder nicht; der Dichter kann sie abbrechen, wo er will, sobald er sich an seinem Ziele sieht; wegen des Anteils, den wir an dem Schicksale der Personen nehmen, durch welche er sie ausführen läßt, ist er unbekümmert, er hat uns nicht interessieren, er hat uns unterrichten wollen; er hat es lediglich mit unserm Verstande, nicht mit unserm Herzen zu tun, dieses mag befriediget werden oder nicht, wenn jener nur erleuchtet wird.

Bereits um 6 Uhr morgens machten sich die Kajan an das Abbrechen des Lagers; sie wollten ihr Frühstück nämlich gern an der Mündung des Glat einnehmen, einem verbreiterten Teil des Ogatales, der wegen der zahlreichen Erzählungen aus ihrer Mythenwelt, die sich hier abgespielt haben sollen, für sie einen besonderen Reiz barg.

Diese Redensarten mißfallen mir sehr, und ich ersuche den Herrn Konstable, sich nicht länger in dieser Weise zu äußern. Er mag sein Schwert rein erhalten, wir werden das auch tun; die Handlungen unserer Söldner können uns nicht zur Schande gereichen. Laßt uns deshalb dies ärgerliche Gespräch abbrechen, und ein jeder tue seine Pflicht

Tanzen, und einen Menschen finden, der mir Achtung entlockt, ist mir ein und dasselbe. Ich bewege so gern die Geister und Glieder. Nur allein Beinschwingen, ist das doch hübsch! Turnen ist auch dumm, es führt auch zu nichts. Muß denn eigentlich alles, was ich liebe und bevorzuge, zu nichts führen? Aber horch! Was ist das? Man ruft mich. Ich muß abbrechen.

Ja "die Stimme, die da ruft", ist in lyrischen Gedichtsammlungen häufiger als im wirklichen Traum; geheimnisvolle Gesten, Winken, Drohen, Nahen phantastischer Gebilde sind häufiger. Sehr bezeichnend ist das Abbrechen vieler Träume in dem Augenblick, in dem logischerweise eine Gehörs- oder Gefühlswahrnehmung stattfinden müßte.

»Du vielleicht schon.« »Ja, warum nicht? Und wenn ich verstorben wär, da würd ich warten, bis am Sonntag die Mädlein herüberkommen und still herumstehen und sich von einem Grab ein Blümlein abbrechen, und dann würd ich ganz leis anfangen singen.« »So, und was denn?« »Was? Irgendein Lied

Ich betrachte es Ja, und dann würde ich mich wieder erinnern, daß ich in meinem Buch doch ganz unwiderleglich bewiesen hätte, daß es keinen Gott gebe, und würde den Zwist abbrechen. »Ich denke, es muß eine große Versuchung, eine furchtbare Versuchung für den alten kranken Magister Eberhard gewesen sein: nur ein Wort an den Pfarrer in Svartsjö, und er hätte das Heilmittel in seiner Hand!

Und um Sie, einmal für allemal, von einem Verhältniß frey zu machen, das für eine offene Denkungsart und eine zarte Gesinnung nothwendig lästig seyn muß, so lassen Sie mich überhaupt eine Verbindung abbrechen, die unter so bewandten Umständen gar zu sonderbar ist, und mein Vertrauen zu oft schon compromittierte. Jena 31. May. 97 =Sch.= [A.

He sitt ja nu erst." Er sah kaum auf beim Sprechen, seine Stimme klang engbrüstig, pfeifend. Eine traurige, gedrückte Stimme, die zu den scheuen, traurigen, kranken Augen passte. "Hebben Se denn Hoffnung?" fragte Randers Ein kurzer Aufblick der müden Augen war die ganze Antwort. Dann setzten sich die alten Beine in schlürfende Bewegung. Es lag etwas Hoffnungsloses in diesem stummen Abbrechen.

Keinesfalls war er jedoch geneigt, allzu hündische Arbeit zu tun, und wollte lieber den Verhandel mit der Erdenwelt abbrechen. Er begann also über die Oberfläche der fremden Straßen als ein gemäßigter und nicht ganz zielloser Spaziergänger hinzugleiten.

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