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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Mit dem Einbruche der Vandalen und später der Araber wurde das Christenthum, welches an der ganzen Nordküste von Afrika in mehr denn 500 Bischofssprengeln gelehrt wurde, zu Grabe getragen; und im Jahre 647 erschien Abd Allah, vom Kalifen Otman geschickt, unter den Mauern Tripolis'. Im Jahre 680 sehen wir alle Berberstaaten durch Akbah unterworfen, und im neunten Jahrhundert finden wir die Aglabiten in Tripolis herrschend.
Von Aegypten her nahten sich die ägyptischen Befehlshaber Elfi und Aschkar Sonkar mit einem Heere, welchem der Prinz Mengu Timur entgegengesandt ward; ein anderes Heer ging nach Osten zum Dienste des Kronprinzen Arghun in Chorasan, und ein drittes war zur Huth der Gränze von Derbend erforderlich. Redscheb 680/16.
Ebenso wurde die obere syrische Landschaft, mit Ausnahme der tapfer verteidigten Stadt Seleukeia an der Muendung des Orontes, und der groesste Teil von Phoenike mit den Waffen bezwungen: um 680 ward Ptolemais von den Armeniern eingenommen und schon der Judenstaat ernstlich von ihnen bedroht. Die alte Hauptstadt der Seleukiden Antiocheia ward eine der Residenzen des Grosskoenigs.
Mehrere Senatoren waren gerichtlich dieses Verbrechens ueberwiesen worden; auf andere gleich schuldige wies man mit Fingern; die angesehensten Optimaten, wie Quintus Catulus, raeumten in offener Senatssitzung es ein, dass die Beschwerden vollkommen gegruendet seien; einzelne besonders eklatante Faelle zwangen den Senat mehrmals, zum Beispiel im Jahre 680 , ueber Massregeln gegen die Freiheit der Geschworenen zu deliberieren, natuerlich nur so lange, bis der erste Laerm sich gelegt hatte und man die Sache unter das Eis gleiten lassen konnte.
Im Jahre 680 nahm Lucius Quinctius die Agitation wieder auf, liess sich aber durch die Autoritaet des Konsuls Lucius Lucullus bestimmen, von seinem Vorhaben abzustehen.
Er erhielt vom Senat die noetigen Gelder zugesandt und Verstaerkung durch zwei frische Legionen. So gingen die beiden Feldherren im Fruehjahr 680 wieder an die Arbeit und ueberschritten aufs neue den Ebro.
Fast nicht weniger litt die gallische Landschaft, teils durch die Requisitionen an Zuzug zu Fuss und zu Pferde, an Getreide und Geld, teils durch die drueckende Last der Winterquartiere, die infolge der Missernte 680 sich ins unertraegliche steigerte; fast alle Gemeindekassen waren genoetigt, zu den roemischen Bankiers ihre Zuflucht zu nehmen und eine erdrueckende Schuldenlast sich aufzubuerden.
Dschemm. sani/25. Hier erhielt er die Kunde der Niederlage seines Heeres. Silkide/13. Er überliess sich dem Genusse geistiger Getränke, dem er unmässig ergeben. Eines Abends glaubte er in seiner Trunkenheit einen schwarzen Vogel vor sich zu sehen: Weg mit dem schwarzen Vogel, rief er; aber so viel die Leibwachen auch spähten, war von einem schwarzen Vogel nichts zu sehen. Silhidsche 680/1.
Er konnt es kaum erwarten, bis vorbei das Mahl. 679 Brunhild die schöne rief man aus dem Saal Und auch Kriemhilden: sie sollten schlafen gehn: Hei! was man kühner Degen sah vor den Königinnen stehn! Siegfried der Herre gar minniglich saß 680 Bei seinem schönen Weibe mit Freuden ohne Haß. Sie kos'te seine Hände mit ihrer weißen Hand, Bis er ihr vor den Augen, sie wuste nicht wie, verschwand.
Winfrid-Bonifacius, der Apostel der Deutschen, geb. 680 zu Cirton oder Krediton in der englischen Grafschaft Devonshire, hatte bereits bei Friesen, Sachsen und Franken das Evangelium gepredigt, als er im Auftrage des Pabstes Gregor II. nach Thüringen und Baiern kam und in diesem letzteren Lande zu dem damals schon vorhandenen Bisthum Passau diejenigen zu Regensburg, Freising, Würzburg und Eichstädt gründete.
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