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Liebste Sonitschka, auf Wiedersehen! Wann wollen Sie kommen?! Sonjuscha, wollen Sie mir die Liebe tun: schicken Sie der Mathilde J. Hyazinthen von mir. Ich erstatte es Ihnen, wenn Sie hier sind. Ihre Rosa. Breslau, den 24. 3. 1918. Meine geliebte Sonitschka, wie lange habe ich Ihnen nicht mehr geschrieben und wie oft habe ich in dieser Zeit an Sie gedacht!

S. Metapsychologische Ergänzung zur Traumlehre. Sammlung kleiner Schriften zur Neurosenlehre, Vierte Folge, 1918. Anderseits können wir aber auch sagen, die hypnotische Beziehung sei wenn dieser Ausdruck gestattet ist eine Massenbildung zu zweien. Die Hypnose ist kein gutes Vergleichsobjekt mit der Massenbildung, weil sie vielmehr mit dieser identisch ist.

Es gibt hier einige wenige Typen, die regelmäßig wiederkehren, wie der typischen Liebe dieser Kinderzeit ein Ende gesetzt wird. Marcinowski, Die erotischen Quellen der Minderwertigkeitsgefühle. Zeitschrift für Sexualwissenschaft, IV., 1918. Alle diese unerwünschten Anlässe und schmerzlichen Affektlagen werden nun vom Neurotiker in der Übertragung wiederholt und mit großem Geschick neu belebt.

Wer unsere Wiedersehensfeier in einer kleinen hannoverschen Bar beobachtete, kam wohl schwerlich auf den Gedanken, daß wir uns erst vor vierzehn Tagen bei einer anderen Musik als dem friedlichen Knalle von Pfropfen getrennt hatten. Englische Vorstöße. Am 4. Juni 1918 kam ich wieder beim Regiment an, das ganz in der Nähe des jetzt weit hinter der Front befindlichen Dorfes Vraucourt in Ruhe lag.

Daß der »Untertan« den Deutschen noch heute so tief im Blute steckt, daß selbst die Revolution 1918 ihn nicht auszuroden vermochte, das ist nicht zum wenigsten auf die Philosophen des Staatsrechts und des Machtwahns: Bismarck, Hegel, Luther zurückzuführen. Luther aber war ihr bedeutendster und also verderblichster Vertreter.

Ich wandte mich damals gegen diese Friedensresolution nicht vom Standpunkte menschlichen Gefühles sondern vom Standpunkte soldatischen Denkens. Ich sah voraus, was sie uns kosten würde, und kleidete das in die Worte: „Mindestens ein weiteres Kriegsjahr!“ Ein weiteres Kriegsjahr in unserer eigenen und unserer Verbündeten schweren Lage! Die Frage der Westoffensive Absichten und Aussichten für 1918

Ich habe schon früher darauf hingewiesen, wie viel schwerer jetzt, 1918, die Aufgabe für uns geworden war. Noch immer stand Frankreich als mächtiger Gegner auf dem Plan, mochte es gleich mehr geblutet haben als wir selbst. Ihm zur Seite ein englisches mehrfaches Millionenheer, voll gerüstet, wohl geschult und kriegsgewohnt.

Bismarcks Werk schien auf Felsen gegründet: wenige Jahrzehnte genügten, es zu unterhöhlen, bis es 1918 mit einem gewaltigen Krach zusammenstürzte. Auch über Luthers Reformation ist das letzte Urteil von der Geschichte noch nicht gefällt. Unsere heutige evangelische Kirche spricht in ihrer aufklärerischen, kahlen, gottlosen Nüchternheit nicht für eine lange Dauer. Die Zeit will wieder fromm werden.

"Was ihr habt im Sinne, es fügt sich nicht dazu: 1917 Wollt ihr was beginnen, so kommt uns morgen fruh Und laßt uns Reisemüden heut in Frieden ruhn. Ich glaube, niemals werden es Helden williger thun." Da brachte man die Gäste in einen weiten Saal, 1918 Zur Nachtruh eingerichtet den Recken allzumal Mit köstlichen Betten, lang zumal und breit. Gern schuf ihnen Kriemhild das allergrößeste Leid,

Bulgarien brach zusammen. Der Kampf unserer Bundesgenossen Bulgariens Zusammenbruch Die Lage im Innern Bulgariens hatte sich auch im Jahre 1918 nicht wesentlich geändert. Sie blieb ernst. Die äußere Politik des Landes schien jedoch darunter nicht zu leiden.