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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Er suchte dann die Borkenhütte im Park auf und konnte, während Goethe in seinem Gartenhaus am Stern weilte, mit dem Freund durch verabredete Zeichen eine telegraphische Konversation über das Tal der Ilm hinweg herstellen. Im Sommer 1780 schrieb er aus diesem Retiro an Knebel: »Es hat neun Uhr geschlagen, und ich sitze hier in meinem Kloster mit einem Licht am Fenster.

Trotzdem schminkte man sich unter Ludwig XV. wieder weniger als zuvor und das »rouge de Portugal en tasse« röthete nicht so stark die Gesichter. Der Absatz an Schminke hielt sich immerhin auf bedeutender Höhe, so daß im Jahre 1780 eine Gesellschaft fünf Millionen Francs der Regierung für das Privilegium bot, ein Roth besonderer Güte allein verkaufen zu dürfen.

Auf einer noch höhern Stufe seiner intellectuellen Bildung erschien er in einer spätern Rede, durch die er 1780 das Geburtsfest der Gräfin von Hohenheim feierte. Er wählte für diese Rede ein verwandtes Thema, welchem ebenfalls eine sittliche Idee zum Grunde lag: "Die Tugend in ihren Folgen betrachtet."

Von dem genannten Epos begeistert, warnte er in einem Briefe vom 24. Juni 1780 vor der seichten und anmaßenden Kritik, die auch das Trefflichste nicht verschone. "Bei Gelegenheit von Wieland's Oberon", schrieb er an Lavater, "brauchst du das Wort Talent, als wenn es der Gegensatz von Genie wäre, wo nicht ganz, doch wenigstens etwas Subordinirtes.

Die Südost- und Südwinde führen oft Heuschreckenschwärme mit sich, so in den Jahren 1778 und 1780. Indess scheint der Atlas ein wirksamer Damm gegen diese Eindringlinge zu sein, da sie im Norden des Gebirges nur vereinzelt beobachtet werden. Bestimmte Beobachtungen für die mittlere Temperatur einzelner Orte liegen nur wenige vor.

Wedels Waldhörner hörte man nur von weitem, und die stille Ferne machte mich reinere Töne hören, als vielleicht die Luft erreichtenIn den achtziger und neunziger Jahren hatte sich der Charakter des Herzogs zu seiner Reife ausgebildet; der junge Wein hatte sich geklärt, er stand jetzt goldrein im Pokale. »Täglich wächst der Herzog und ist mein bester Trostschrieb Goethe 1780 an Lavater.

Auch in einem spätern Briefe an Lavater, vom 5. Juni 1780, nahm Goethe die Idee einer Biographie des Herzogs Bernhard wieder auf.

Juli 1780 schrieb er an Lavater: "Daß du Freude gehabt hast an meiner Iphigenie, ist mir ein außerordentliches Geschenk.

April 1780: "Du wirst den Oberon gelesen und dich daran erfreut haben. Ich habe Wielandn' dafür einen Lorbeerkranz geschickt, der ihn sehr erfreut hat." Nach einem spätern Briefe an Lavater vom 3. Juli 1780 war Goethe überzeugt: "so lange Poesie Poesie, Gold Gold und Crystall Crystall bleibe, werde auch Wieland's Oberon als ein Meisterstück poetischer Kunst geliebt und bewundert werden."

Die Boten vordrangen mit diesen Mären, 1780 Daß die Nibelungen bei den Heunen wären: "Du sollst sie wohl empfangen, Kriemhild, Fraue mein: Nach großen Ehren kommen dir die lieben Brüder dein." Als die Königstochter vernahm die Märe, 1781 Zum Theil wich ihr vom Herzen ihr Leid, das schwere. Aus ihres Vaters Lande zog Mancher ihr heran, Durch den der König Etzel bald großen Jammer gewann.

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