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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Geiselher und Gernot, Gere und Ortewein, 1543 Wie sie auch milde waren, das leuchtete wohl ein: So reiche Gaben boten sie den Boten an, Daß sie's vor ihrem Herren nicht getrauten zu empfahn. Da sprach zu dem König der Bote Werbelein: 1544 "Herr König, laßt die Gaben nur hier im Lande sein.

Ich bin müde erschöpft, bin nichts mehr.“ Im April 1543 klagt er: „Wie oft bin ich in diesem Jahre schon gestorben! Und doch lebe ich noch, eine unnütze Last der Erde.“ Am 13. und 14. Juli 1543 wurde er wiederholt so ohnmächtig, daß er zu sterben meinte und seinen Hans von Torgau holen lassen wollte. Aber Frau Käthe hatte gelernt, ihn zu ermutigen und redete ihm die Todesgedanken aus.

Oktober 1531 an Baumgärtner: „Ich grüße Dich im Namen meiner Herrin, Deiner einstigen Flamme; so werde ich ihr erzählen, wenn ich heim komme. So pflege ich auch sie in Deinem Namen zu necken.“ Als 1543 Luther durch seinen Tischgänger Besold einen Brief erhielt, rühmte er des Briefschreibers Sittenreinheit, Frömmigkeit und Tugend.

So sendet 1543 der Kurfürstzwei Faß, eins mit altem Wein, das andre mit heurigem gewachsenen Most, Suptezer, so gut Uns der allmächtige Gott dies Jahr bescheret hat; den wollet von Unseretwegen gutwillig annehmen und in Fröhlichkeit genießen“. Auch der Dänenkönig Christian III. sandte in den letzten Jahren zuerst Butter und Heringe; als man aber unterwegs mit dieserKüchenspeise unschicklich umgegangen“, wurde die Sendung in ein Geschenk von 50 fl. verwandelt.

Er klagt: „Wie kommt's, daß ich allein so ausgesaugt werde? nein, nicht nur ausgesaugt, sondern sogar in Schulden verstrickt?“ Sogar noch 1543 klagt er dem allerdings etwas habsüchtigen Jonas gegenüber, der von ihm bei seiner zweiten Verheiratung wohl einfettes Hochzeitsgeschenkerwartete: „Du kennst meine Dürftigkeit und meine Schuldenlast“.

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