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Aktualisiert: 26. Mai 2025


Da sprach die Königin Ute: "Dass kann nun nicht sein. 1505 So gern ich öfter sähe die liebe Tochter mein, So wohnt zu fern uns leider die edle Königin: Nun geh ihr immer selig die Zeit mit Etzeln dahin. "Ihr sollt mich wißen laßen, eh ihr von hinnen müßt, 1506 Wenn ihr reiten wollet; ich sah in langer Frist Boten nicht so gerne, als ich euch gesehn."

Auch besuchte er noch ein Mal sein geliebtes Fayal und starb im Jahre 1506 in Lissabon mit Hinterlassung eines im Jahre 1489 geborenen Sohnes.

Doch hielt der König an dem Verkehrsverbot fest, bis 1506 ein Ausgleich mit Burgund zustande kam . Seit der Brügger Tagfahrt von 1499 sind in den hansisch-englischen Beziehungen ernstere Störungen bis zum Tode Heinrichs VII. nicht mehr vorgekommen.

Die Klagen, die das Londoner Kontor zu den beiden Hansetagen von 1506 und 1507 einschickte, sind durchweg nur Abschriften von Klageartikeln aus den achtziger und neunziger Jahren, besonders der Klageschrift von 1487. HR. III 2 n. 161. Zu beachten ist auch, daß Danzig 1507 von keiner Verletzung der hansischen Freiheiten wußte. HR. III 5 n. 245 § 24, 260.

Dieser Stab wird sich später als ein Rockenstab, der Blumenkranz als das Gertrudenkraut herausstellen. Am Titelblatte des Gertrudenbuches, Köln 1506, ist sie abgebildet am Rocken spinnend, an welchem drei Mäuse hinauflaufen; in ihr Kleid sind Zauberzeichen eingewoben, zwei, Weihrauchfässer schwingende Engel umschweben sie.

Denn während auf den beiden Hansetagen von 1506 und 1507 wohl des langen und breiten über die Frage verhandelt wurde, wie die auf dem Kontor eingerissene Unordnung abgestellt werden könne, und sogar eine Gesandtschaft in Aussicht genommen wurde, welche die gefaßten Beschlüsse auf dem Kontor durchführen sollte , gingen die Städte über die Klagen, welche der Kaufmann über die Beschränkung seines Handels vorbrachte, kurz hinweg und begnügten sich, in einem ganz farblosen Brief Heinrich VII. zu bitten, ihnen und ihren Bürgern sein Wohlwollen und seine Gnade weiter zu erzeigen .

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