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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Hier sind die beiden Seiten des Canals, welcher die Insel Malaunavi von Basilan trennt, ganz von üppig lebenden Korallen bewachsen; aber der heftige Strom, welcher sowohl bei Ebbe als bei Fluth immer von Ost nach West geht, bedingt durch die eigenthümlichen topographischen Verhältnisse, verhindert das Wachsthum der Korallen nach aussen, und zwingt sie, statt in die Breite sich nur in die Länge nach oben auszudehnen.

Sie sind von einer mächtigen Sinnlichkeit und gefallen sich nicht in Andeutungen oder Umschreibungen, sondern sie bringen alle Empfindungen, Erlebnisse und Wünsche in klare, üppig hinströmende Worte und preisen immer wieder den Genuß der Freuden dieses Daseins.

Wenn während der Regenzeit bei abwechselnd heiterm Himmel in diesem Bereich einer üppig vegetirenden Pflanzenwelt die Feuchtigkeit von der Sonne etwas verdunstet wird, so verhindert das Rohrdickicht und die ganze Form der Gegend den Luftzug und somit die Zertheilung der Dünste, und schon derjenige, welcher nur durch die Landschaft flüchtigen Fußes dahineilt, wird vom bösartigen Fieber ergriffen.

Ueberall bietet sich dem küstenbewohnenden Malaien eine reiche und leichte Erndte in der Ausbeutung der werthvollen Producte des tropischen Meeres. Die Holothurien oder der im Handel so genannte Trepang, balate, gehören jener bekannten Gruppe von Lebensmitteln an, welche wie die essbaren Vogelnester und die Haifischflossen ausschliesslich von den üppig lebenden Chinesen genossen werden.

Rings die letzten üppig bewachsenen Kuppen des Gebirges, Gärten, Weingelände, Pinien, Bäume voll Orangen. Niemand redete; kein Laut. Manche sahen wie Leichen aus, ihre Augen wie verdorrt; das blühende Land, das Gestade, das schöne Meer ließ sie schaudern.

Salome speiste mit Wolf Dietrich täglich an der üppig bestellten Tafel, sie erwies die Honneurs des fürstlichen Hauses, wie sie im engeren Kreise bei Hof allenthalben als Gemahlin Seiner Hochfürstlichen Gnaden respektiert wurde.

Der Wald war groß und üppig und war glücklicherweise frühzeitig unter holländische Pflege und Sparsamkeit geraten, damals als holländische Kuffs die Waldbesitzer in Norwegen aufsuchten. Hier bekamen sie ihre Holzladung und versorgten die Norweger dafür mit ihrer Kultur und deren Erzeugnissen.

Zu diesem Zweck scheute ich nicht die Mühe, die reiche Bibliothek von "Scherz und Ernst", die üppig wuchernde Sumpfpflanze "Vergißmeinnicht" nach allen ihren Teilen zu studieren. Je weiter ich las, desto mehr wuchs mein Grimm über diese nichtige Erbärmlichkeit.

Das rauhe Klima trug wohl die Schuld daran, dass die Bäume nicht üppig wuchsen. Am 9. Oktober wurden wir früh morgens durch das buka geweckt, d.h. durch plötzliche Schläge auf die Gonge, welche die Dorfbewohner zusammenriefen.

Sie werden gar nicht unterhalten und drohen stündlichen Einsturz, zur großen Gefahr für die an ihrem Fuße liegenden Wohnhäuser. Ein einziger Turm steht erhalten da, alles übrige sind nur hohe, üppig mit Efeu bewachsene Mauern. Die Abteilungen der Gemächer sieht man noch deutlich und die hohen Bogenfenster, aber das Dach fehlt gänzlich; Regen und Wind haben überall freien Zugang.

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