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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Auch, Herr, in deinen weiten Staaten An wen ist der Besitz geraten? Wohin man kommt, da hält ein Neuer Haus, Und unabhängig will er leben, Zusehen muß man, wie er's treibt; Wir haben so viel Rechte hingegeben, Daß uns auf nichts ein Recht mehr übrigbleibt. Auch auf Parteien, wie sie heißen, Ist heutzutage kein Verlaß; Sie mögen schelten oder preisen, Gleichgültig wurden Lieb' und Haß.

Denn welches der höchste Grad sein mag, bei welchem die Menschheit stehenbleiben müsse, und wie groß also die Kluft, die zwischen der Idee und ihrer Ausführung notwendig übrigbleibt, sein möge, das kann und soll niemand bestimmen, eben darum, weil es Freiheit ist, welche jede angegebene Grenze übersteigen kann.

Die Pfarrerstochter warf ihr einen schelmischen Blick zu, aber ihre Stimme klang noch immer ungeheuer ernst. »Siehst du ihn auch richtig vor dirfragte sie. »Siehst du, wie ein kleiner glänzender Bach von Norden herkommt und sich in den See hineinstürzt, und wie sich dieser weit drunten nach Süden verengert, bis schließlich nicht mehr davon übrigbleibt als ein anderer kleiner Fluß

Du wolltest mich Ja fechten sehn, die Freude mach ich dir, Doch dafür hebst du diese Krone auf Und reichst sie dem, der übrigbleibt von uns! Wenn du das bist, so gönn ich's dir, und gern Wird man auf deinem Haupt sie sehn! Ei was, Du wolltest sie nicht nehmen? Schäme dich! Da käm' sie nur an einen schlechtern Mann! Gyges. Herr, schwör mir, daß du redlich kämpfen willst. Kandaules.

Bei dem Mannigfaltigen, was mir noch zu sagen übrigbleibt, habe ich die Wahl, was ich zuerst vornehmen will; aber auch dies ist gleichgültig, du mußt dich eben in Geduld fassen, lesen und weiter lesen, zuletzt wird denn doch auf einmal hervorspringen und dir ganz natürlich scheinen, was mit einem Worte ausgesprochen dir höchst seltsam vorgekommen wäre, und zwar auf einen Grad, daß du nachher diesen Einleitungen in Form von Erklärungen kaum einen Augenblick hättest schenken mögen.

Also kann die Grenzbestimmung unserer Vernunft nur nach Gründen a priori geschehen; die Einschränkung derselben aber, welche eine obgleich nur unbestimmte Erkenntnis einer nie völlig zu hebenden Unwissenheit ist, kann auch a posteriori, durch das, was uns bei allem Wissen immer noch zu wissen übrigbleibt, erkannt werden.

Das strengt ihn sehr an, liebenswürdig kann er es nicht machen. Die netzen solange mit Säuren an der armen Menschgestalt, bis bloß vom schönen Fleisch nur noch das Gerippe übrigbleibt. Nun, meinen sie, hätten sie den wahren Menschen. Um die Ohren sollte man den Burschen das Geknoche schlagen. Wir wollen das Fleisch, aber in gehobeneren Übersinnslüsten.

Denn welches der höchste Grad sein mag, bei welchem die Menschheit stehenbleiben müsse, und wie groß also die Kluft, die zwischen der Idee und ihrer Ausführung notwendig übrigbleibt, sein möge, das kann und soll niemand bestimmen, eben darum, weil es Freiheit ist, welche jede angegebene Grenze übersteigen kann.

Wo soll ich unterkommen, wenn ihr mir das väterliche Haus verkauft und in dem eurigen nicht der mindeste Raum übrigbleibt? Das ist freilich der Hauptpunkt, Brüderchen, und auf den werde ich dir gleich dienen können, wenn ich dir vorher das gebührende Lob über deine vortrefflich angewendete Zeit werde entrichtet haben.

Treue am Fürsten ist die einzige Tugend, deren Ihr zur Not fähig seid, und der letzte Ehrbegriff, der Euch übrigbleibt. Sie wird Eure Unerbittlichkeit adeln, wenn Ihr dieselbe gegen Abfall und Empörung ausübet, und Eure grausamen Triebe werden der irdischen Gerechtigkeit dienen. Nehmet das als meinen wohlgemeinten Rat, und nun gehet und vermeidet heute die Augen Donna Victorias.

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