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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ich war sehr überrascht, die kühle Blonde aus dem Norden als Dame des Hauses Hagenau vorgestellt zu bekommen und fragte, ob sie auf längere Zeit dableiben werde, worauf Herr Kasimir sagte: »Ja, wohl für immer.« Sie sei Waise geworden, schon voriges Jahr, und da ihr einziger Bruder als junger Jurist, der kaum mit dem Studium fertig sei, nun auch die Vaterstadt verlassen habe, um das übliche Wanderleben der ersten Dienstjahre anzutreten, so sei sie zu ihm übergesiedelt, was für beide Teile das Natürliche sei.
Wenn ich jemand hätte, der mir nahe stünde, so würde ich fürchten, es sei etwas passiert, aber so? Wessen Geschick geht mich etwas an? Nur mein kleiner Pit freut sich auf mein Kommen, sonst niemand. Der übliche Rosenstrauß erwartete mich, aber kein Wort, ob er kommt. Ich bin so erregt, daß ich gar nicht weiß, wie ich die Tage hinbringen soll.
Im Jahre 1891 sah ich den Feldmarschall zum letzten Male, und zwar auf seinem Totenbett. Ich durfte am Morgen nach seinem Hinscheiden vor ihn treten. Der Entschlafene lag aufgebahrt ohne die übliche Perücke, so daß die wundervolle Form seines Kopfes voll zur Geltung kam. Es fehlte nur ein Lorbeerkranz um seine Schläfe, um das Bild eines idealen Cäsarenkopfes zu vervollständigen.
Er sagte, daß er und die hier Anwesenden nicht mehr um das Leben dieses Lieben und Teuren bäten, denn sie sähen, daß es des Herrn heiliger Wille sei, ihn zu sich zu nehmen. Nur um die Gnade einer sanften Erlösung flehten sie noch ... Und dann sprach er mit wirksamer Pointierung noch zwei in solchen Fällen übliche Gebete und erhob sich.
Als jedoch einige Gruppen leichter Granaten auf die schmalen Trampelpfade fielen, die Arleux mit Fresnoy verspannen, verzichtete ich auf weitere Impressionen und räumte eiligst das Feld, um mich nicht »antöten« zu lassen, wie der damals gerade übliche Fachausdruck der zweiten Kompagnie lautete.
Wären es zwanzig gewesen, uns hätte das Zeichen von Boelcke zum Angriff auch nicht weiter in Erstaunen gesetzt. Es beginnt der übliche Kampf. Boelcke hatte den einen vor und ich den anderen. Ich muß ablassen, weil ich von einem eigenen gestört werde. Ich sehe mich um und beobachte, wie etwa zweihundert Meter neben mir Boelcke sein Opfer gerade verarbeitet. Es war wieder das übliche Bild.
Als das Lied zu Ende war, erscholl das übliche Händeklatschen. Man bat sie, sie möchte noch etwas singen; doch beide Schwestern verständigten sich mit einem stummen Blick und brachen auf. Als sie das Zimmer verließen, glaubte ich das Wort »importun« zu hören. »Ganz recht!« sagte ich mir. Ich bin mit ihnen nie wieder zusammengekommen.
Jetzt hast du es." "Vorwärts! Marsch-marsch!" knurrte der Schutzmann immer wieder. V. Der Vorfall in der Fleischgasse hatte zur Folge, daß man Johann wegen Zuhälterei in Untersuchung behielt. Ein Verfahren wurde gegen ihn eingeleitet. Anna entließ man nach ungefähr zehn Tagen. Sie wurde polizeiärztlich untersucht und erhielt die übliche Erlaubniskarte der Prostituierten wieder.
Oder: wirklich hingegeben an die übliche Menge gemahlenen Tees, in einer Flasche geschüttelt, gefüllt, gekorkt und nochmals geschüttelt, und die übermittelt dem Bekannten, dem Nachbar oder dem Wißbegierigen redlichen Sinnes und helfender Gesinnung, was blieb dann noch der Verführung zugänglich; er, der schlichte Schamträger in seiner staatlichen Verquickung, nun durfte wohl Friede sein, endlich, ja?
»Das ist mehr wert, als wenn du hundert Taler in Gold gefunden hast, Thedel,« sagte der Bauer, »und dafür will ich dir ein Haus hinstellen mit allem, was dazu gehört. Denn ich will dir etwas sagen: Knecht bist du jetzt lange genug bei mir gewesen. Wenn du mir in der Folge in der hillen Zeit mit deiner Frau helfen willst gegen das übliche Lohn, so bin ich das sehr zufrieden.
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