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Als auf dem Reichstag zu Augsburg sich ein protestantischer Fürst an den kaiserlichen Tisch setzen wollte, rief er: »Hier ist kein Platz für KetzerSelbst der undurchdringliche Kaiser Karl konnte sich bisweilen verraten; er hatte sich in Regensburg durch ein Lächeln verraten, als ihm die Protestanten ihre Schrift gegen das Tridentiner Konzil überreichten. Moritz verriet sich niemals.

Dann grüßte er mit freundlichem Ernst die Anwesenden und bestieg mit dem Kronprinzen seinen Wagen, in welchen bereits in dichter Menge die ihm überreichten Blumenbouquets gelegt waren.

Der Bischof bestätigte ihnen dagegen neuerdings ihre Rechte, wofür die Schuster dem Schultheissen zwei Paar bunte Schuhe überreichten, gemacht aus dem Filz, den die Hutmacher gleicherweise abzuliefern hatten. Berlepsch, Chron. d. Gewerke 4, 157.

Ungefähr hundert in der Hauptstadt wohnende nonconformistische Geistliche überreichten eine Separatadresse. Sie wurden durch Devonshire vorgestellt und mit allen Achtungs- und Wohlwollensbezeigungen empfangen.

Er sagte, er erinnere sich wohl, daß die Bischöfe ihre Unterschriften anerkannt, nicht aber, daß sie das auf dem Tische des Geheimen Raths liegende Papier als das nämliche anerkannt hätten, welches sie dem Könige überreichten, noch daß sie überhaupt über diesen Punkt befragt worden waren.

Die Zwickauer Genossen hatten sich am Tage meiner Entlassung zu einer Ovation vereinigt; sie überreichten mir und meiner Frau ein paar feine, mit einer Widmung versehene Kaffeetassen. Wir sollten das sächsische Nationalgetränk künftig noch recht lange in voller Ruhe und Muße und ungetrennt genießen. Der Wunsch war gut gemeint, aber in Erfüllung ging er nicht.

Die Lords überreichten ihre Adressen dem Prinzen am folgenden Tage, ohne den Ausgang der Berathungen der von ihm einberufenen Gemeinen zu erwarten.

Sobald der junge Feldherr mit seinen Reitern auf dem Freitagsmarkt anlangte, überreichten ihm die Altmeister die Schlüssel, und so wurde ihm, als zeitlichem Grafen von Flandern, bis zur Befreiung Robrechts van Bethune, seines Bruders, gehuldigt. Nun schien den Brüggern ihre Freiheit vollkommen; denn jetzt hatten sie einen Fürsten, der sie in den Krieg führen konnte.

Der erste Tag begann mit dem Opfer, welches die Eleer dem olympischen Zeus am großen Aschenaltar darbrachten; darauf opferten auch die Festgesandtschaften und überreichten die kostbaren Weihgeschenke ihrer Städte. Sodann ließen die Hellanodikai die Kampfbewerber schwören, daß sie sich während der letzten zehn Monate nach den Vorschriften gewissenhaft vorbereitet haben und sich keiner unerlaubten Mittel im Kampfe bedienen werden, und verlosten die einzelnen Paare. Wer hierbei übrig blieb, wartete als Zuschauer (

Nicht ohne Selbstgefühl schaute er uns an. Er hielt es nicht einmal für nöthig mit dem Schweife zu wedeln, als wir ihm die Cakes überreichten. Er hatte sie verdient; Demuth war nicht am Platze. Wir traten in die Grotte ein. Rechts birgt sie eine Cisterne. Im Hintergrunde ist ein bescheidener Altar errichtet, und noch bescheidenere Standbilder der Heiligen zieren die Wände.