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Aktualisiert: 12. Mai 2025
hassar. Hoher Fremdling, der du unter dem Schutze übernatürlicher Mächte stehest, vernimm aus dem unwürdigen Munde deines demütigsten Sklaven die Huldigung aller Bewohner dieser Insel. Alles beugt sich vor deiner Übermacht: Männer, Weiber und Kinder; Elefanten, Tiger und Affen. quecksilber. Ich versteh
Zunächst die Bewaffnung. Die Feuerwaffen sich anzueignen ist weit schwieriger, als die Aneignung der römischen Taktik, da sie ausser der leiblichen Uebung noch die Ueberwindung der Scheu vor Donner und Blitz, durch welche gerade man die Weissen zuerst als Götter dokumentirt sah, verlangen; da ihre Wirkung weit übernatürlicher scheint, als die der römischen Waffen. Ferner die Sprache.
Alle diese Reize wirken aber um so unmittelbarer auf unser Unterbewußtsein, je mehr der störende Einfluß der Kontrolle durch das Bewußtsein abgeblendet ist: im Rausch, im Schlaf, in der hypnotischen Fesselung der Seele, im Bann einer zentrierenden Idee, im Rausche der Kunst, in der rhythmischen Ekstase des Tanzes und der symbolischen Handlungen treten Wirkungen hervor, die eben ihrer unkontrollierbaren Unmittelbarkeit wegen stets etwas Mystisches an sich haben, so oft schon als Beweisvorgänge übernatürlicher Gewalten, als das Wirken dämonischer Kräfte angesprochen sind.
Oder bin ich mit übernatürlicher Anspannung meiner Kräfte weitergegangen, so dass für die Tätigkeit des Bewusstseins nichts mehr übrig blieb? Kurz, ich fühle meine Erinnerungen an dieser Stelle wie in zwei Leben zerbrochen, eine Leere, ein Loch trennt diesseits und jenseits. Ich stelle mir vor, dass viele Menschen so eine Lücke in ihrem Dasein haben, die sie vergeblich auszufüllen suchen.
Die wunderbarsten Geständnisse wurden aus dem Mund der Besessenen herausgelockt. Sie erzählten von einem schwarzen Manne von übernatürlicher Grösse, welcher sie verfolge und dränge, dass sie sich in ein von ihm hingehaltenes Buch einzeichnen und ihre Seele verschreiben sollten,
Interessanter und mannichfaltiger erwiesen sich aber jedenfalls die Bewohner wie gegenwärtigen Insassen dieses abgelegenen Platzes, den viele der Indianer sogar in abergläubischer Furcht mieden, weil sie »Mütterchen Tot«, wie die Eigenthümerin von den Matrosen gewöhnlich nur schlichtweg genannt wurde, in dem Besitz übernatürlicher Kräfte glaubten, und allerdings rechtfertigte ihr Ansehen eine solche Vermuthung, wenn überhaupt auf irgend ein menschliches Wesen anzuwenden, vollkommen.
Wir erinnern an solchen Putz-, Reib- und Waschtagen an die märchenhaften Heinzelmännchen, die, wie es bekannt ist, alles Grobe und Mühselige aus reiner übernatürlicher Herzensgüte getan haben. Was wir Zöglinge tun, tun wir, weil wir müssen, aber warum wir müssen, das weiß keiner von uns recht.
Ja, es erhebt und begeistert die Menschen, jemanden im Besitz übernatürlicher Kräfte zu glauben: insofern hat der Wahnsinn, wie Plato sagt, die grössten Segnungen über die Menschen gebracht. In einzelnen seltenen Fällen mag dieses Stück Wahnsinn wohl auch das Mittel gewesen sein, durch welches eine solche nach allen Seiten hin excessive Natur fest zusammengehalten wurde: auch im Leben der Individuen haben die Wahnvorstellungen häufig den Werth von Heilmitteln, welche an sich Gifte sind; doch zeigt sich endlich, bei jedem "Genie", das an seine Göttlichkeit glaubt, das Gift in dem Grade, als das "Genie" alt wird: man möge sich zum Beispiel Napoleon's erinnern, dessen Wesen sicherlich gerade durch seinen Glauben an sich und seinen Stern und durch die aus ihm fliessende Verachtung der Menschen zu der mächtigen Einheit zusammenwuchs, welche ihn aus allen modernen Menschen heraushebt, bis endlich aber dieser selbe Glaube in einen fast wahnsinnigen Fatalismus übergieng, ihn seines Schnell- und Scharfblickes beraubte und die Ursache seines Unterganges wurde.
Mit fast übernatürlicher Anstrengung entwand sie sich mehrmals seinen Händen, und er mußte ihr im Saale nachsetzen; sie schrie laut auf und schlug bei ihrem Widerstreben mit unglaublicher Kraft um sich. Um sie an der Flucht zu hindern, sah ihr Vater sich genötigt, sie mit größerer Gewalt zurückzuhalten und sie fest in seine Arme zu drücken.
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