Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 9. Juni 2025
Geschäftsgewandte Franzosen hatten dort Fernrohre aufgestellt, die sie den deutschen Soldaten gegen Entgelt für Beobachtung des Dramas eines Bürgerkrieges zur Benutzung überließen. Ich selbst machte hiervon keinen Gebrauch, sondern beschränkte mich darauf, gelegentlich des täglichen Befehlsempfanges in St.
Ich war ebenfalls mit in ihr Zimmer gegangen, und als wir geraume Weile bei ihr gewesen waren, entfernten wir uns und überließen sie einer notwendigen Ruhe. Nun folgte für Klotilden fast eine Zeit der Betäubung, sie beschrieb, sie erzählte wieder, sie setzte sich vor Zeichnungen hin, blätterte in ihnen oder zeichnete selber und suchte in der Erinnerung Gesehenes nachzubilden.
Auch pfiff er, wie er gewohnt war, wenn er den Affen zur Gesellschaft zu haben wünschte. Nach einer halben Stunde kehrte er enttäuscht um und löschte am Waldrand die Laterne, da inzwischen der Mond aufgestiegen war. Sehr verspätet nahmen die Villenbewohner das Abendessen und es wurde nur wenig gesprochen. Lamberg war verstimmt, Franziska müde, die andern überließen sich ihren Betrachtungen.
Außer diesem hatte Musarion noch den Beweg-Grund einer Dankbarkeit, von deren drückender Last ihr Herz sich zu erleichtern suchte. Kurz: Sie schwuren einander eine ewige Treue, überließen sich dem sympathetischen Verlangen ihres Herzens, und bedienten sich der Gewalt, die ihnen die Liebe gab, einander glücklich zu machen.
Als die Franzosen aber das merkten, zogen sie sich eiligst nach Utrecht zurück und überließen ihr Lager den Vlaemen, die große Beute machten und alle Werke, welche die Franzosen errichtet hatten, schleiften oder zerstörten. Die Stadt Bassee wurde von ihnen zum zweiten Male erobert und die Vorstädte der Stadt Lens niedergebrannt.
Man kann die Lage, wie wir sie uns bis zum Frühjahr des Jahres 1917 geschaffen hatten, vielleicht als eine große strategische Bereitstellung bezeichnen, in der wir dem Gegner einstweilen die Vorhand überließen, aus der heraus wir aber jederzeit imstande waren, gegen feindliche Schwächepunkte zum Angriff zu schreiten.
Auch sie stammten sämtlich aus königlichen Provinzialbeamtenfamilien ab. Von Poesie wußten sie nichts, und auf den Mond achteten sie nur insofern, als er so gefällig war, sie zu benachrichtigen, wann es Zeit sei, die Haare zu verschneiden oder zur Ader zu lassen. O, sie überließen es einfach mir, für die Vernachlässigung zu büßen!
Wort des Tages
Andere suchen