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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Tatsächlich hatLeihkauf“, „etwas zum Leihen kaufen“, keinen Sinn. österreichische Währung bis 1885. In diesem Jahre wurde die neue Kronenwährung (zwei Kronen gleich dem alten Gulden) eingeführt und in ganz

Binnen wenig Wochen war die österreichische Armee in Böhmen aus allen ihren Positionen geworfen und standen die Preußen vor den Toren Wiens. Die mittelstaatlichen Armeen, mit Ausnahme der sächsischen, die in Böhmen focht, und der hannoverschen, die nach zähem Widerstand den Preußen bei Langensalza erlag, spielten eine klägliche Rolle.

Jede Bahn ist stets in gutem, fahrbarem Zustande zu erhalten, so daß sie mit der höchst zulässigen Geschwindigkeit ohne Gefahr befahren werden kann; das Ausmaß der Geschwindigkeit ist zu verringern, wenn es die Verhältnisse der Bahn oder einer Bahnstrecke notwendig machen. Das schreibt die österreichische Betriebsordnung vor.

Sie kann es mir glauben, er ist meinem Vetter über die siebenhundert Taler schuldig geblieben, und als sie auf sein Zimmer kamen, fanden sie alles ausgeräumt, und einen Zettel auf dem Tisch, wo er ihnen schrieb, sie sollten sich keine vergebliche Mühe geben, ihm nachzusetzen, er hab' seinen Abschied genommen, und wolle in österreichische Dienste gehen. Papa! Papa! Na, was ist? Marie.

Eine Pfeife, die er vom Rahmen holte und die noch von meinem Vater her stammte, der österreichische Landtabak, den auch mein Vater geraucht hatte, ein Hirschgeweih aus der Riß, eine alte Büchse, die natürlich viel besser hingegangen war als die neuen, eine gemalte Scheibe, auf die mein Vater geschossen hatte, kurz alles, was ehrwürdige Beziehung zur Riß und ihrem Oberförster hatte.

Bis diese deutsche und österreichische Hilfe eintreffen kann, muß versucht werden, wenigstens die Masse des bulgarischen Heeres zu retten. Trotz aller bulgarischen Bedenken wird deshalb von dem deutschen Heeresgruppenkommando der Befehl zum Rückzug an die rechte und mittlere bulgarische Armee gegeben.

Graf Beust hat aber bei allen solchen Gelegenheiten,“ fuhr der Fürst Metternich fort, „dem Herzog gegenüber auch ganz bestimmt betont, daß Oesterreich noch auf lange hinaus nicht in der Lage sei, an irgend einer militairischen Action, selbst wenn dieselbe in seinem Interesse liegen könnte, Theil zu nehmen, ohne dadurch die ruhige Entwickelung und damit die Zukunft der österreichischen Monarchie auf das Höchste zu gefährden, und daß es deßhalb für die österreichische Politik geboten sei, überall und zu jeder Zeit zur Vermeidung von Conflicten beizutragen, welche geeignet wären, kriegerische Consequenzen herbeizuführen.

Allein Regen und schwere Luft, eine kleinweltliche, geschlossen österreichische Hotelgesellschaft und der Mangel jenes ruhevoll innigen Verhältnisses zum Meere, das nur ein sanfter, sandiger Strand gewährt, verdrossen ihn, ließen ihn nicht das Bewußtsein gewinnen, den Ort seiner Bestimmung getroffen zu haben; ein Zug seines Innern, ihm war noch nicht deutlich, wohin, beunruhigte ihn, er studierte Schiffsverbindungen, er blickte suchend umher, und auf einmal, zugleich überraschend und selbstverständlich, stand ihm sein Ziel vor Augen.

Er tat alles mögliche, um dem österreichischen General Vukasovic bei seinen Operationen gegen die Türken von Montenegro aus beizustehen. Mit seinen Truppen und mit allen Mitteln, die ihm zur Verfügung standen, unterstützte er die österreichische Armee.

Sein Eintreten für die österreichische Bundesreform, die in der Hauptsache in einem deutschen Parlament bestand, das aus den Landtagen der einzelnen Staaten gewählt werden sollte, erweckte nirgends Sympathien.

Wort des Tages

mützerl

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