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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Endlich erhebt sich der älteste und ehrwürdigste Mann der Gemeinde, der eisgraue Korbhannes, welcher seit mehr als zwanzig Jahren kein Wirthshaus inwendig gesehen hat, heute seinem Liebling zu Ehren kam und seinen Sitz zwischen dem alten Schulmeister und dem Stabhalter nehmen und sich von diesen zechfrei halten lassen mußte.
Wir hatten bis in die tiefe Nacht hinein geplaudert, unser drei, bei einigen Flaschen Astiweins, die wir durch einen glücklichen Zufall aufgetrieben hatten und nun im kühlen Gartenhaus auf das Wohl des eben aus Italien heimgekehrten Freundes leerten. Er war der älteste von uns und schon ein fertiger Mann, als wir ihn vor zwölf Jahren auf einer Reise im Süden kennenlernten.
Dann bekam man den Strick oder den "Hans" so lange, bis Vater nicht mehr konnte. Unsere älteste Schwester, ein hochbegabtes, liebes, heiteres, fleißiges Mädchen, wurde sogar noch als Braut mit Ohrfeigen gezüchtigt, weil sie von einem Spaziergange mit ihrem Bräutigam etwas später nach Hause kam, als ihr erlaubt worden war.
Da sagte eines Tages die älteste Taufmutter zu ihr: »Meine liebe Masikas! Die Zeit ist da, wo wir uns trennen müssen. Hoffen wir aber von der Güte unseres Gottes, daß die Trennung nicht lange dauern werde. Wenn alles glücklich abläuft, so kommen wir wieder zusammen und dann kann uns nichts mehr trennen, als der Tod.
"Für diesmal kann ich Euch weiter nichts zeigen", sagte der älteste; "mehr lassen wir unsere Zöglinge nicht sehen, mehr erklären wir ihnen nicht, als was Ihr bis jetzt durchlaufen habt; das äußere allgemein Weltliche einem jeden von Jugend auf, das innere besonders Geistige und Herzliche nur denen, die mit einiger Besonnenheit heranwachsen, und das übrige, was des Jahrs nur einmal eröffnet wird, kann nur denen mitgeteilt werden, die wir entlassen.
In dieser ältesten Urkunde liegt aber zugleich auch die älteste Hieroglyphe verborgen.
Sie schmollte erst ein wenig mit ihm, daß er nicht eher gekommen war, aber sie begriff doch, daß er an einem solchen Tage viele Verpflichtungen habe; denn wenn sie auch, wie sie lachend meinte, wohl seine älteste Bekannte hier im Garten sei, so kannten ihn doch alle anderen besser als sie.
„Die Zwerge,“ antwortete der älteste „sind ein kleines, drolliges Völklein, das gern spielt. Da macht es ihnen große Freude, bisweilen ihre Mützchen in die Höhe zu werfen. Wupps! sind sie sichtbar, wupps! fangen sie das Mützchen wieder, setzen es auf und sind wieder unsichtbar.
Es hatte von jeher eine große Furcht vor der Tante gehabt und jedesmal eine Zeitlang vor der Tür gewartet, wenn es dem Onkel etwas hatte berichten müssen, aus lauter Angst, die Tante würde mit ihm schimpfen. Dann war der älteste Sohn da, der gewalttätige Chäppi, und dann kamen noch der Hans und der Rudi, die warfen allen Kindern Steine nach. Bei denen sollte es nun daheim sein.
Er trat in die Tür, fragte nach dem Alten und nach Lotten, er fand das Haus in einiger Bewegung. Der älteste Knabe sagte ihm, es sei drüben in Wahlheim ein Unglück geschehn, es sei ein Bauer erschlagen worden! Es machte das weiter keinen Eindruck auf ihn.
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