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Und nun thue dein Schlimmstes, denn in wenigen Minuten bin ich frei.« »Verblendetersagte aber der Gusti, ohne seine Stellung auch nur um eines Zolles Breite zu verändern. »Zum Glück für Bali kommt dein wilder Schlachtenschrei zu spät.

Über seine Jugend ist nichts bekannt, doch scheint er eine bessere Erziehung genossen und eine lateinische Schule besucht zu haben ...... Sein Vater war Wolfgang Schmidel, der dreimal als Bürgermeister der Stadt, als Lehensträger der Azlburg, des Spitales und des dem Domkapitel Augsburg zustehenden Zolles erscheint; unser Ulrich ist wahrscheinlich zwischen 1500 und 1511 in einer zweiten Ehe seines Vaters geboren, hatte aber beim Antritt seiner Reise ein Alter von wenigstens 24 Jahren, was recht gut annehmbar erscheint. »Ulrich hatte 2 Brüder, Friedrich und Thomas, welch letzterer viermal als Bürgermeister der Stadt und später als Rat erscheintMondschein fügt diesen Angaben noch eine Stammtafel des Geschlechtes Schmidel bei.

Bisher war es üblich, daß diese Salzfertiger bei Ablieferung des Halleiner Salzes von den bayrischen Salzbeamten den Lohn für ihre Spedition und außerdem eine Vergütung des formellen Zolles, den sie zuvor an die bayerischen Behörden gezahlt hatten, erhielten.

»Ja, das soll ungefähr der Wunsch von allen denen sein, die nicht mehr hinaus könnensagte Schmidt mit unzerstörbarer Ruhe, ohne auch nur eines Zolles Breite zu weichen.

Obgleich die Gemeinen den einmüthigen Entschluß gefaßt hatten, der Krone weitere Geldmittel zu bewilligen, so waren sie doch noch durchaus nicht über die Quellen einig, aus denen dieselben geschöpft werden sollten. Man beschloß alsbald, daß ein Theil des nöthigen Geldes durch eine Erhöhung des Zolles auf Wein und Essig, auf acht Jahre hinaus, aufgebracht würde; das war aber nicht ausreichend.

»und damit sie in Ehren hiervon Gebrauch machen können, wird jedem von ihnen ein Zwanzigstel des Zolles in unserer guten Stadt Brügge zum Unterhalt ihrer Häuser zugestandenEhe noch der Herold geendet hatte, übertönte hallendes Jauchzen der Weber und Fleischer seine Stimme. Die große Gunst, die ihren Obmännern bewiesen worden, war auch ein Lohn für ihre Tapferkeit.