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»Nun, abersagte Marks unruhig, »'s wird seht nuran das Fenster gehend, »'s ist finster wie in 'nem Wolfsrachen, und, Tom « »Kurz und lang, Ihr seid furchtsam, Marks; kann aber nichts helfen, müßt hinüber. Glaube gar, Ihr wollt hier ein paar Tage liegen bleiben, bis die Dirne in die Niederung geschleppt ist, nach Sandusky oder so, eh' Ihr Euch dran macht

Es war da eine Höhle, die nannte man Heilige Jungfrau vom Wolfsrachen, voll Dorngestrüpp und vielfacher Echos. Auf den Fußspitzen betrachtete Bûchette sie oft von weitem. An einem Herbstmorgen war es, die gelben Waldwipfel brannten noch im Morgenrot, da sah Bûchette, wie sich vor der Wolfsrachenhöhle etwas Grünes bewegte.

So fliegt die Schar hin und her im ewigen Taumel, ohne Ruhe zu finden. In sie fährt ein Ungetüm mit einem Wolfsrachen und ein Teufel, angethan mit einem Mönchskostüm, bläst auf einem Horne, als wollte er die Melodie zu dem Reigen spielen. In die Mitte des obersten Bildstreifens ragt ein Fels hinein. Auf diesem liegen die Leiber gehäuft durcheinander.

»Es ist der alte Waffenmeister Theoderichs; er rückt gegen das pankratische Thorantwortete der Präfekt. »Und wer ist der Reichgerüstete dort, auf dem Braunen, mit dem Wolfsrachen auf dem Helm?

Ganz drinnen in der Schlucht saß ein alter Troll mit einem Körper aus Eis, mit Haar aus Eiszapfen und einem Mantel aus Schnee. Vor dem Troll lagen mehrere schwarze Wölfe, die, sobald die Sonne sich zeigte, aufstanden und den Rachen weit aufsperrten. Da drang aus dem einen Wolfsrachen bittere Kälte, aus dem zweiten ein beißender Nordwind und aus dem dritten schwarze Finsternis heraus.