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Schroffe Felsenwände, riesige terrassenförmig sich aufthürmende Blöcke charakterisiren das Thal an seinem Unterlaufe, hochgrasige, blumenreiche Triften die Abhänge seiner mittleren Partien, Alles deutet darauf hin, daß wir uns in der Nähe des Meeres befinden, die über das Thal zerstreuten Niederlassungen und Gehöfte, die üppig wuchernde Vegetation von tropischen Büschen, Schlingpflanzen und Farren, die jede feuchte Stelle verräth und besonders an den Ruinen verlassener Wohngebäude lustig emporrankt.

Ohne daß die Gebäude der Stadt durch architektonischen Schmuck hervorragen, sind doch sowohl die Geschäftslocale feste, ihren Zwecken vollkommen entsprechende, geräumige Bauten, als auch die Wohngebäude nett und niedlich, viele gleich eleganten Villen eingerichtet.

Der bei Homer vor dem Wohngebäude gelegene Hof erscheint in den Mittelpunkt der ganzen Hausanlage gerückt; er dient keinerlei landwirtschaftlichen Zwecken mehr, sondern ausschließlich als Wohn- und Aufenthaltsraum bei schönem Wetter. Wir treten von der Straße durch das Tor in den Hausflur (θυρωρε

Da drang vom Eingang her ein heller, kräftiglust’ger Schall, ein fremder Ton in diesen stillen Mauern, die nur vom leisen Choral der Jungfraun wiedertönten. Die Trompete blies den muntern, kriegerischen Feldruf der gotischen Reiter: belebend drang der Ton in die Seele Valerias. Aus dem Wohngebäude aber eilte der alte Pförtner herbei. »Herrrief er, »keckes Reitervolk lagert vor den Mauern.

Zwischen Podolin und Lomnitz, wo sich die Ebene aus einer flachen Mulde zu einem unscheinbaren Hügelchen erhebt, lag der Ansorge-Hof. Das Wohngebäude lehnte mit der Rückseite gegen die wilden Hecken, die den weitläufigen parkartigen Garten begrenzten.

»Sie nichtswürdiger Hallunke« wenn ich Dich nur hier hätte mein Bursche, dafür solltest Du mir brummen »schändlich betrogen und angeführt« wozu hat Dir denn der liebe Gott die großen Glotzaugen gegeben, wenn Du sie nicht aufsperren willst »Land eine Wüste« na versteht sich, ein Gewächshaus hab' ich ihm nicht verkauft »Hälfte gar nicht zu bekommen« Holzkopf »kein Mensch wollte die Billete nehmen« bah, geschieht Dir recht »Wohngebäude zu schlecht für einen Hund« für Dich noch immer viel zu gut, mein Schatz »wenn Sie nur einmal herüber kämen, Sie miserabeler« bah« unterbrach sich Herr Weigel in dieser nichts weniger als schmeichelhaften Lectüre, indem er den Brief in zwei Hälften riß, und sich dann ein Streichhölzchen mit einem Gewaltstrich an der Thür entzündete »so viel für den Wischund das Papier anbrennend, warf er das auflodernde in den Ofen, und schloß die Klappe so heftig er konnte.

Schloß der Schwestern auf Budesch. Innerer Hof. Links ein Teil der Wohngebäude mit einer Pforte. Der Hintergrund durch eine wallartige Terrasse geschlossen mit einem großen Eingangstor. Oben sitzt Swartka. Links nach vorn Dobra an einem Tische, auf dem ein aufgeschlagenes großes Buch liegt. Ein großer eherner Leuchter mit brennendem Licht steht neben ihr. Dobra. Was ist die Zeit? Swartka.

Der Hof war durchaus nicht klein; außer dem Wohngebäude, dem Pferde- und Viehstall, war noch eine lange Reihe von andern Wirtschaftsgebäuden, Scheunen, Lagerräumen und Geräteschuppen zu sehen. Aber alles sah schrecklich ärmlich und heruntergekommen aus; die Häuser hatten graue, moosbewachsene, schiefe Mauern, die einzufallen drohten.

Als derzeit bei einem Besuche mein Bruder mir alle seine großen Anstalten und Gelegenheiten zeigte, klopfte er in einem Durchgange, der von dem Wohngebäude in die Brauerei führte, an eine der seitwärts befindlichen Türen. ›Und hier wohnt unser Lorenz!‹ sagte er.

In diesen Räumlichkeiten empfängt Sidi, und namentlich nach dem Freitagsgebet findet hier immer ein grosses Essen statt, woran, alle die Theil nehmen, die mit Sidi gemeinschaftlich das Chotba-Gebet verrichtet haben. Das eigentliche Wohngebäude, welches an diesen Hof stösst, besteht aus mehreren Abtheilungen.