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Es ist ein guter Geist auf deinen Lippen, Die Mutter hat mir deine Fertigkeit Gepriesen, es soll eine zarte Stimme Des Wohllauts in dir wohnen, die die Seele Bezaubert. Eine solche Stimme brauch Ich jetzt, den bösen Dämon zu vertreiben, Der um mein Haupt die schwarzen Flügel schlägt. Herzogin. Wo hast du deine Zither, Thekla? Komm. Laß deinem Vater eine Probe hören Von deiner Kunst. Thekla.

Da klang es jählings jubelnd draußen über den Feldern auf, ein silbernes Läuten und zugleich ein jauchzendes Schlagen, lieblich trillernd und so zart und voll klaren Wohllauts, daß man seine Augen schließen mußte, um die Seligkeit an diesem Lied im Herzen zu bewältigen. Unten rief eine Stimme in höchstem Erstaunen: »Die Lerche singtWie, dachte Uku, es ist spät im Sommer und die Lerche singt?

Herz, Neige dich nun liebender Über die ruhige Schläferin. Der grüne Sommer ist so leise Geworden und es läutet der Schritt Des Fremdlings durch die silberne Nacht. Gedächte ein blaues Wild seines Pfads, Des Wohllauts seiner geistlichen Jahre!

Und diese Hand war's, ach, und dieser Mund, Der sie zuerst der Leier Sprach' entlocken Und des Gesanges regellose Freiheit Mit suessem Band des Wohllauts binden lehrte. Heil Sappho, Sappho Heil! So freut euch doch! Seht ihr den Kranz? Melitta. Ich sehe Sappho nur! Wir wollen ihr entgegen! Rhamnes. Bleibt nur, bleibt! Was soll ihr eurer Freude schlechter Zoll? Sie ist an andern Beifall nun gewohnt!