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Es ist das Grabmal eines königlichen Streitrosses, man sagt von Negus Kaleb. Auch an Bädern mit Wasserleitungen und Nischen, sowie an anderen Zeugen einer ehemals regeren Baukunst und Baulust ist in der Nachbarschaft kein Mangel; doch die geringe Sorgfalt, die jetzt auf die verschiedenen Werke gewandt wird, droht sie dem gänzlichen Ruin zuzuführen.

Allein die Gegenanstalten mangelten auch hier nicht. Der Feind ward nicht dazu gelassen, die Festung unterhöhlen zu können. Weit hinaus vor den Festungswerken liefen Straßen unter der Erde hin, an Größe und Dauer vergleichbar den altrömischen Wasserleitungen. Von ihnen gingen kleinere Gassen aus, welche mit ihren Nebensteigen ein weitläuftiges Gewebe bildeten.

Die Umgebung stimmte mit der Pracht der königlichen Residenz; im Rücken des Palastes erhob sich der aufgeschüttete Hügel, dessen Höhe die äußerst feste Burg mit ihren Zinnen, Türmen und Schatzgewölben krönte; vor ihr die ungeheure Stadt in einem Umfange von fast drei Meilen, im Norden die Gipfel des hohen Orontes, durch dessen Schluchten sich die großen Wasserleitungen der Semiramis herabzogen.

Denn die einst so schönen Wasserleitungen der Stadt, weiche von den Bergen Misfua und Mulei Brahim das Wasser der Stadt zuführen, liegen in verwahrlosetstem Zustande. Von den übrigen Moscheen ist wenig zu berichten. Das grösste Heiligthum der Stadt ist die Sauya des Sidi-bel-Abbes, im Norden der Stadt gelegen.

Endlich tat die Regierung viel fuer die zur Gesundheit und Annehmlichkeit der Hauptstadt ebenso unentbehrlichen wie kostspieligen roemischen Wasserleitungen.

Mit einem für die damaligen Bedürfnisse ausgezeichneten Hafen versehen, welcher durch die Insel Ilos, dieselbe, welche Ptolemaeus Myrmen nennt, noch besonderen Schutz erhielt, sank Ptolemais erst mit dem allgemeinen Verfall des römischen Reiches, und Hauptursache ihres Unterganges war Wassermangel, da die Gelder zur Unterhaltung der Cisternen und Wasserleitungen fehlten.

Wie überall, suchte auch Justinian hier noch ein Mal aufzuhelfen, indem er die Wasserleitungen wieder herstellen liess; Ptolemais erlag dem Andrange der Barbaren so gut, wie die anderen Städte.

Alle Wände im Haus waren weiß getüncht, waren waschbar. Ja. Die Kräne der Wasserleitungen waren sehr groß; man bewegte sie mit dem Ellenbogen, aus Reinlichkeitsrücksichten. Und Spülstrahlapparate waren angebracht, für die Milchflaschen. Man ging durch den Empfangsraum, der leer war bis auf ein paar Betten außer Dienst und die Fahrräder der

Man findet in Britannien nichts von Überresten prächtiger Säulenhallen oder Wasserleitungen; unter den Meistern lateinischer Dichtkunst und Beredtsamkeit findet man keinen Schriftsteller britischer Geburt aufgezeichnet; es ist demnach nicht wahrscheinlich, daß die Inselbewohner je mit der Sprache ihrer italischen Zwingherren allgemein vertraut gewesen sind.

Mir kam es vor, als ob die mit vielem Eifer ergriffene praktische Arbeit innerhalb der Gesellschaft den großen starken Strom der Idee in hundert klägliche Wasserleitungen teile, deren jede grade nur ausreichte, ein paar dünne Süppchen zu kochen. Oder fehlte es unserer Sache nur an den richtigen Menschen?