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Kaiser Valentinian stellte die Stimmung wieder her, indem er ein leuchtendes Bild der zukünftigen Stadt Basilea entwarf. Unter dem Jubelchor des Volkes und von ihrer Schar begleitet und hilfreich geschoben, ritt seine Majestät davon. Die zweite Szene, die den Bau der alten Rheinbrücke im Jahre 1225 behandelte, überschlugen wir, der vielen Personen wegen.

Dann kannst du ja deinen alten Priester spielen.« »Nein, nein! Das soll Teddy tun. Ich will den Kaiser Valentinian, du nimmst König Rudolf und Gretchen kann Bischof fein. Ach, und für Elschen müssen wir auch eine Rolle finden. Wie herrlich wird das werden, ich freue mich halb zu TodHatte uns schon die große Vorstellung die Köpfe verdreht, so tat es unsere eigene noch weit mehr.

Das erste Bild stellte die Gründung unserer Stadt durch Kaiser Valentinian im Jahre 374 dar. Anni, Gretchen, Elschen und Teddy zogen als raurakischer Volkshaufe auf die »Bühne« und sangen ein Lied, von dessen sanfter, fließender Weise uns allerdings nur zwei Zeilen im Gedächtnis geblieben waren, weshalb das übrige mehr rezitativartig vorgetragen wurde.

Diese betrieb ihr Geschäft auf so schamlose Weise, dass nicht sehr lange darauf die Kaiser Gratian und Valentinian sich gezwungen sahen, durch Gesetze der Erbschleicherei der Geistlichen Einhalt zu tun.

Nach dem wirklichen Festspiel hatte ein großes Festessen stattgefunden. Auch uns ward eines zu Teil. Als die Vorstellung zu Ende war, lud uns die kleine Mutter feierlich ein, hinunter zu kommen. Der Tisch im Eßzimmer war gedeckt. In der Mitte stand eine Riesenplatte mit Erdbeeren. Hei! Wie da König Rudolf, Kaiser Valentinian und Herzog Leopold fröhlich schmausten.

Der stolze Bischof Leo "der Große" musste sich vom Kaiser Valentinian als Gesandter an den Hunnenkönig schicken lassen, und der Bischof Agapet wurde in derselben Eigenschaft von dem Ostgotenkönig Theodat an Kaiser Justinian abgesendet. Martin wagte es, den Befehlen des Kaisers entgegenzuhandeln, ja, er ließ sich in hochverräterische Pläne ein.

Als er vor Kaiser Valentinian erschien, wollte dieser sich nicht von seinem Throne erheben, um St. Martin zu begrüßen.

Außer dem Szepter hielt er merkwürdigerweise auch ein Heftchen in der Hand, denn es war ihn das Genieren angekommen, und die rasch eingelernten und nur halb verstandenen Worte schienen sich alle verflüchtigt zu haben. So las denn der gute Kaiser Valentinian seine wohlmeinenden Worte an die verängsteten Rauraker.