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Er ermunterte den Diener, der mit einigen unvollkommenen Rettungswerkzeugen neben ihm stand, die Kugel, die, wie er meinte, in dem Brustknochen stecken muesse, auszuziehen; aber alle Bemuehung, wie gesagt, war vergebens, sie war von dem Blei ganz durchbohrt, umd ihre Seele schon zu besseren Sternen entflohn.

Der Unglueckliche, der weder wusste, dass das Maedchen unpaesslich war, noch an welcher Krankheit sie litt, kam und schloss sie voll Dankbarkeit, da er sich gerettet glaubte, in seine Arme: doch kaum hatte er eine halbe Stunde unter Liebkosungen und Zaertlichkeiten in ihrem Bette zugebracht, als sie sich ploetzlich mit dem Ausdruck wilder und kalter Wut, darin erhob und sprach: eine Pestkranke, die den Tod in der Brust traegt, hast du gekuesst: geh umd gib das gelbe Fieber allen denen, die dir gleichen!

Als schleiert sich in Nebel Oft der Mond; aus keuschen Strahlen Einen Heilgenschein sich webend, Weint er umd die trüben Tage; Also tönt ein Schwan im Sterben, Der im Spiegel klarer Wasser Stumm sein Sternbild angesehen, Grüßt es scheidend im Gesange. "Lebet wohl, ich will mich wenden Zum Gebirge; einsam wandelnd Will die reine Tochter Jephtas Weinen um die jungen Tage!

Ich komme von Fort Dauphin, wo, wie Ihr wisst, alle Weissen ermordet worden sind, umd meine Absicht ist, Port au Prince zu erreichen, bevor es dem General Dessalines noch gelungen ist, es mit den Truppen, die er anfuehrt, einzuschliessen und zu belagern." "Von Fort Dauphin!" rief die Alte.