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Bischt zum erstenmal bei uns herinnen im Birg?“ „Ja! Ischt prächtig schön bei Enk! Sag' Sennin, habt Ihr viel Gamselen im Birg?“ „Bischt du 'leicht a Jaager?“ „'s Gamselen schießen, sell wär' halt mein Leben! Aber ein alter Schulfuchs kommt halt nicht dazu! Ein einzigesmal auf 'm Rumer Joch hab' ich ein Gamsele g'schossen und gut ischt's 'gangen, war weit und breit kein Jäger und kein Gendarm!“

Ja, spricht ein Edelmann: Wer Bürger=Milch gesogen, Der mag ein Bücher=Wurm und kahler Schulfuchs seyn, Und an dem todten Mund der Pallas sich erfreun. Das thut kein Adlicher. An statt der Bürger Grillen, Soll ein lebendig Buch uns Schooß und Hände füllen.

Aber was übersieht man nicht bei der guten Laune, in die uns Strabo und Thaler setzen? Der Charakter des Strabo ist gleichwohl schwer zu bestimmen; man weiß nicht, was man aus ihm machen soll; er ändert seinen Ton gegen jeden, mit dem er spricht; bald ist er ein feiner witziger Spötter, bald ein plumper Spaßmacher, bald ein zärtlicher Schulfuchs, bald ein unverschämter Stutzer.

Wenn du mir die Flinte zurecht bringst, dass mir der Schulfuchs nicht gleich einfällt, wenn ich sie ansehe, sollst du ein gut Trinkgeld haben. Jakob. Ich nehme sie mit, gnädige Gräfin, und will mein Bestes tun. Ein Trinkgeld braucht's nicht, ich bin Ihr Diener für ewig. Friederike. Du willst in der Nacht noch fort? Es ist dunkle und regnicht; bleibe noch beim Jäger. Jakob.