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Zwei vornehme Männer hatten sich in ihren Schooß aufnehmen lassen: Heinrich Mordaunt, Earl von Peterborough und Jakob Cecil, Earl von Salisbury.

Was er verlohr, hat der edle Macbeth gewonnen. Dritte Scene. Hexe. Wo bist du gewesen, Schwester? Hexe. Ich brachte Schweine um. Hexe. Schwester, wo du? Hexe. Ein Schiffers-Weib fand ich, das saß, Und hatte Castanien im Schooß, Und fraß und schmazt' und fraß; Gieb mir auch, sagt ich; Pak dich, Hexe, pak dich Schrie das voll-wampige Aas.

Fragen, wohin er ging, durften sie nie. Der Vater war übrigens mürrischer heute als je er sprach fast kein Wort, trank aber oft aus der Flasche, die zum ersten Mal offen in der Stube stand, und woraus sich auch die Mutter zweimal einschenkte, und sich dann zu dem jüngsten Kinde setzte, und es auf den Schoos nahm und küßte.

Er selber aber hatte sich verändert sehr verändert er war nicht mehr der fröhliche, stets lachende, zu Lust und Laune stets aufgelegte Junggesell, der er auf dem Schiff, wie nach seinem ersten Betreten des Landes gewesen; er war gesetzt er war ernst geworden, und wo er früher mit den Kindern gespielt und herumgetobt, nahm er sie jetzt auf den Schooß, küßte sie und wehrte selber, wenn auch freundlich, ihrem wilden jubelnden Muthwillen ab.

»Herr Du meine Güterief die alte Frau, ließ die Hände erschreckt in den Schooß sinken und lehnte sich in ihren Stuhl zurück, während ihr alle Glieder am Leibe flogen »Herr Du meine Gütewiederholte sie noch einmal, und die Finger falteten sich unwillkürlich zusammen, so hatte sie der Schreck getroffen.

Nach Allem, was wir vom Gleichgewicht der Meere wissen, kann ich nicht glauben, daß die neue Welt später als die alte dem Schooß des Wassers entstiegen, daß das organische Leben in ihr jünger, frischer seyn sollte; wenn man aber auch keine Gegensätze zwischen den zwei Halbkugeln desselben Planeten gelten läßt, so begreift sich doch, daß auf derjenigen, welche die größte Wasserfülle hat, die verschiedenen Flußsysteme längere Zeit gebraucht haben, sich von einander zu scheiden, sich gegenseitig völlig unabhängig zu machen.

Wie entfernt aber von Bolingbroks Herzen der Gedanke sey, daß ein solch blutiges Ungewitter den frischen grünen Schooß von König Richards Land überschwemmen solle, davon könne ihn meine Mäßigung und Entfernung von allem pflichtwidrigen Gebrauch meiner Obermacht überzeugen.

Komm hieher, mein liebster Hamlet; seze dich zu mir. Hamlet. Um Vergebung, Frau Mutter, hier ist ein Magnet der stärker zieht. Hamlet. Fräulein, wollt ihr mich in euerm Schooß ligen lassen? Ophelia. Nein, Gnädiger Herr. Hamlet. Ich meyne, meinen Kopf auf euerm Schooß? Ophelia. Ja, Gnädiger Herr. Hamlet. Denkt ihr, ich habe was anders gemeynt? Ophelia. Ich denke nichts, Gnädiger Herr. Ophelia.

Es ließen sich dann wohl ein paar reizende Gestalten, nachlässig in einen Schaukelstuhl hingegossen, erkennen, die sich, ein Buch oder Kind auf dem Schooß um nur etwas in der Hand zu haben, behaglich herüber und hinüber wiegten; viel mehr war aber nicht davon wegzubekommen, und er selbst zu schüchtern sich irgendwo einzudrängen wohin er nicht gehörte, und wo er glauben konnte vielleicht nicht gern gesehen zu sein.

Die Geistlichen hatten lange das Haus verlassen, der, schon vorher beschriebenen Versammlung beizuwohnen, und René und Sadie saßen jetzt, Hand in Hand, die junge Frau das wirklich sorgenschwere Haupt an des Gatten Schulter gelehnt, vor ihrem Haus, während die kleine Sadie in dem Schooß der Mutter lachte und strampelte, und des Himmels Blau in ihren klaren großen Augen wiederspiegelte.