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Leben Sie für heute herzlich wohl, und schreiben Sie mir doch den 24. d. M. Mit der herzlichsten und immer unveränderlichen Teilnahme Ihr H. Berlin, den 2. Mai 1827. Tausend Dank, liebe Charlotte, für Ihren mir sehr erwünscht gewesenen Brief vom 24. v. Mts. Ich habe es immer sehr gern, wenn ich, indem ich einen Brief schreibe, einen zur Beantwortung vor mir habe.

Auf diesen Brief antwortete postwendend Sonnemann am 12. Mai: „Ich war erstaunt, so lange ohne alle Nachricht zu bleiben. Meine Anfrage vom 1. ds. Mts. bezüglich der Buchdrucker war nur eine vorläufige. Meine deutlich ausgesprochene Absicht war, daß Sie in der Sache gemeinschaftlich mit Dr. Hirsch und Bandow operieren sollten, und beide hatten sich auch schon mir gegenüber dazu bereit erklärt.

Mts. habe ich zu erwidern, daß ich Ihre Absicht in dem Schreiben vom 1. ds. Mts. vollständig richtig aufgefaßt habe. Danach aber war es ganz natürlich, zuvor anzufragen und zu hören, ob beide Parteien geneigt seien, eine Vermittlung des ständigen Ausschusses anzunehmen.

Ich bitte Sie, Ihren nächsten Brief am 26. d. M. zur Post zu geben; wenn Sie früher schreiben, ist mir Ihr Brief immer und an jedem Tage willkommen. Leben Sie herzlich wohl. Mit aufrichtiger und unveränderter Teilnahme der Ihrige. Tegel, den 6. November 1830. Ich habe, liebe Charlotte, Ihren am 26. v. Mts. abgegangenen Brief vor einigen Tagen empfangen und danke Ihnen herzlich dafür.

Mts., und danke Ihnen recht herzlich dafür. Es hat mich sehr gefreut, daß die Kupferstiche von Tegel Ihnen Freude gemacht haben, ich hatte das gewünscht und erwartet, aber nicht, daß Ihnen das Haus ein so stattliches Schloß scheint. Das alte Gebäude, aber kleiner als das jetzige, wie Sie sehen, war ein Jagdschloß des großen Kurfürsten, das nachher an meine Familie kam.

Dann wurde gefordert, daß bis zum 22. ds. Mts.

Diese Flugblätter sollten alle auf die Arbeiterbewegung bezüglichen Mitteilungen enthalten und sollten in erster Linie die Mitglieder des ständigen Ausschusses daran mitarbeiten. Meine Antwort auf Sonnemanns Brief ist vom 23. Juni datiert und lautete: „Die Vorwürfe, die Sie mir in Ihrem letzten Schreiben vom 20. ds. Mts. über meine angebliche Lauheit machen, muß ich zurückweisen.

Ich freue mich der neuen Stellung, die ihr einnehmt, indem ihr nach Rosenberg übersiedelt; Werner findet dort einen segensreichen Wirkungskreis. Mts. sind wir zurückgekehrt, und ich hatte die Ungeschicklichkeit, mir eine Erkältung zuzuziehen, die mich zehn Tage lang an das Zimmer fesselte und mich hinderte, unsere liebe Pauline zu umarmen.