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Die alte, von der Gicht geplagte Haushaelterin des Junkers, die sich nach Meissen gefluechtet hatte, versicherte demselben, auf eine schriftliche Anfrage, dass der Knecht sich, am Morgen jener entsetzlichen Nacht, mit den Pferden nach der brandenburgischen Grenze gewandt habe; doch alle Nachfragen, die man daselbst anstellte, waren vergeblich, und es schien dieser Nachricht ein Irrtum zum Grunde zu liegen, indem der Junker keinen Knecht hatte, der im Brandenburgischen, oder auch nur auf der Strasse dorthin, zu Hause war.

In dem Ersten Stück war kein Platz mehr übrig, darum schrieb ich Ihnen auf Ihre Anfrage nichts zurück. Leben Sie recht wohl. Ihr aufrichtiger Freund =Schiller= Von Michaelis habe ich dato noch keinen Almanach erhalten. Jena 31. Jenn. 96. Es ist von mir vergessen worden, Ihnen zu schreiben lieber Freund, daß die Zahlungen unsers Horen-Verlegers von einer Jubilate Messe zur andern festgesetzt sind.

Es währte nicht lange, so stellte sich Pater Gumppenberg von neuem ein mit kummervoller Anfrage, ob es denn an dem sei, daß dem seligen Cajetan nunmehr nicht nur ein Altar, sondern ein ganzer Kirchenbau errichtet werden solle, und zwar dem Schlosse preislich gegenüber, gerade als ob ein sonderbares Einvernehmen zwischen dem Kurfürsten und dem landsfremden Neuling bestehe?

»Mein angeborenes Disziplingefühl gestattet mir nicht, eine solche Anfrage aus dem Munde eines Vorgesetzten zu verneinen. Und da ich persönlich zudem auf dem Standpunkte stehe, der Sekt müßte das Nationalgetränk des preußischen Leutnants werden, namentlich, wenn er eingeladen wird ...« Und er beschloß in seinem milder gestimmten Herzen, sich zu revanchieren.

Ein Jahr nach dem Abdruck des letzten Fragments aus demselben würde er ohne Anstand besonders erscheinen können. Haben Sie die Güte mir diese Anfrage zu beantworten. Ihrem versprochenen Beytrage zu dem nächsten Stücke d.

"Verhehlen dürfen wir nicht auf diese Anfrage, daß in unserer ganzen Provinz dergleichen nicht anzutreffen sei: denn das Drama setzt eine müßige Menge, vielleicht gar einen Pöbel voraus, dergleichen sich bei uns nicht findet; denn solches Gelichter wird, wenn es nicht selbst sich unwillig entfernt, über die Grenze gebracht.

Zuerst aus bloßem Widerspruchsgeist, dann aus Sympathie hatte ich mich ihrer eifrig angenommen und mir ihre Freundschaft erworben. »Kommen Sie sofort, freue mich riesig« war ihre telegraphische Antwort auf meine Anfrage, ob mein Besuch ihr recht wäre. Der Frühling des Jahres 89 schien allen Dichterphantasien gerecht werden zu wollen.

Er tat sich auf seinen Witz nicht wenig zugut und lächelte noch still vor sich hin, als er die breite Treppe hinanstieg. Der Präsident sei schon in die Session gefahren, gaben ihm die Bedienten auf seine Anfrage zur Antwort, aber gnädiges Fräulein nehme ihn vielleicht an, obwohl ihre Toilette noch nicht fertig sei. Man meldete ihn; er wurde sogleich vorgelassen.

Dieser letzteren Ansicht muß ich vollkommen beistimmen, und haben auch Sie vollkommen recht, daß die Form, in welcher man anfangs vorging, nicht die rechte war. Auf nochmalige Anfrage bei der Tarifkommission erklärte man sich bereit, zu Wächter zu gehen und sich mit ihm zu vereinbaren.

Auf geschehene Meldung und Anfrage erfolgte keine Antwort, wohl aber erschien nach einigen Tagen der Haushofmeister, ein hagerer, ernst dreinblickender Mann, der erklärte, daß die gräfliche Familie ihm auf dem Fuße folge und jetzt keine Zeit mehr für Reparaturen vorhanden sei. Diese müßten später vorgenommen werden. An einem Maitage des Jahres 1867 traf die Familie ein.