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Ebenso haben die in Port-Said errichteten Molen vollkommen gut dem schlechtesten Wetter getrotzt, denn einige Senkungen, welche man übrigens vorausgesehen hatte, haben auf die allgemeine Sicherheit keinen Einfluß gehabt.

Zum Theil ist der Hafen nicht sicher, trotz der enormen Molen, welche man construirt hat, zum Theil passiren die Schiffe, welche nach Indien gehen, rasch ohne sich hier aufzuhalten. Der eigentliche Hafen für Aegypten ist eben Alexandria geblieben.

Das wäre so was für die Mama; nach hinten heraus könnte sie schlafen und hätte den Blick auf den Fluß und die beiden Molen, und vorn hätte sie die Stadt und die holländische Windmühle. In Hohen-Cremmen haben wir noch immer bloß eine Bockmühle. Nun sage, was meinst du dazu? Nächsten Mai wird doch die Mama wohl kommen

Gegen elf kam dann wohl der Major, um sich zunächst nach dem Befinden der gnädigen Frau zu erkundigen und mit ihr ein wenig zu medisieren, was er wundervoll verstand, danach aber mit Innstetten einen Ausritt zu verabreden, oft landeinwärts, die Kessine hinauf bis an den Breitling, noch häufiger auf die Molen zu.

Zuletzt indessen vergaß sie's und ließ sich unbefangen von ihm erzählen. Inzwischen war Mitte November herangekommen, und der bis zum Sturm sich steigernde Nordwester stand anderthalb Tage lang so hart auf die Molen, daß die mehr und mehr zurückgestaute Kessine das Bollwerk überstieg und in die Straßen trat.

Schau, ich will nichts, als deine Hände halten und still und gut und voller Frieden sein. Da wächst die Seele mir, bis sie in Scherben den Alltag sprengt; sie wird so wunderweit: An ihren morgenroten Molen sterben die ersten Wellen der Unendlichkeit. Du, Hände, welche immer geben, die müssen blühn von fremdem Glück.

Das innere Hafenbecken wird 72 Hektaren Oberfläche haben und wenigstens 8,50 Meter tief sein. Auch dieser Hafen wird durch besondere Molen geschützt sein und hydraulische Kräne zur Leichterung der Schiffe erhalten. Die jährliche Schiffsbewegung beläuft sich jetzt auf circa 3000 einkommende und ebenso viel ausfahrende Schiffe mit einem Gehalt von circa 1,500,000 Tonnen.

Zugleich wurde der Firma Dussaud Frères die Vollendung der großen Molen von Port-Said überwiesen und die Arbeiten, welche dieses Haus durch seine colossalen künstlichen Steinblockbauten in Algier, Cherbourg u.s.w. ausgeführt und dem man neuerdings noch die Construction des Hafens von Smyrna übergeben hatte, waren hinlänglich Bürge, daß ihnen die Molen von Port-Said würden ebenbürtig zur Seite gestellt werden können.