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Es hat nicht an solchen gefehlt, die dem Charakter Alexanders und seiner Genialität damit gerecht zu werden glaubten, daß sie ihn wie einen Phantasten darstellten, der mit seinen nicht minder enthusiastischen Kriegsvölkern nach Asien gezogen sei, die Perser zu schlagen, wie und wo er sie fände, vom Zufall erwartend, wie ihn der nächste Tag weiterführen werde.

Derselbe war immer unbeweibt gewesen, hatte in jüngeren Jahren mit des Kaisers Kriegsvölkern viel zu Felde gelegen in Welschland und stund bei der Kaiserlichen Majestät nicht bloß wegen seines tapferen Muthes, sondern auch wegen seines kundigen Rathes in hohen Ehren.

Langaros, der Fürst der Agrianer, der ihm schon bei Philipps Lebzeiten unzweideutige Beweise seiner Anhänglichkeit gegeben, und dessen Kontingent in dem eben beendeten Feldzuge mit ausgezeichnetem Mute gefochten hatte, war ihm mit seinen Hypaspisten und den schönsten und tüchtigsten Truppen, die er sonst noch hatte, entgegengekommen; und als nun Alexander, voll Besorgnis über den Aufenthalt, den ihm die Autariaten verursachen könnten, sich nach ihrer Macht und Bewaffnung erkundigte, berichtete ihm Langaros, er brauche vor diesen Menschen, den schlechtesten Kriegsvölkern im Gebirge, nicht besorgt zu sein; er selbst wolle, wenn der König es gestatte, in ihr Land einfallen, so daß sie genug mit sich selbst zu tun haben und an feindliche Überfälle nicht weiter denken sollten.

Besser kann es unser Herr Pastor nichtAber dann horchten sie wieder auf, denn die Wiekenberger erzählten, daß es überall von Kriegsvölkern wimmelte, von Dänen und Ligisten und von Mansfeldern und Braunschweigern, die der Tilly und der Waldstein hin und her jagten wie der Hund die Hühner, und die es mit Brennen und Morden schlimmer trieben als vorher.