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»Gott, Doktor Überbeinsagte er bei einer kurzen Begegnung mit seinem Lehrer, »was soll ich mit ihm anfangen? Er ist gewiß ein wilder, unverschämter MenschAber Doktor Überbein antwortete: »I bewahre, Klaus Heinrich, keine Besorgnis! Er ist ein ganz artiges Männchen. Ich kenne ihn, ich hospitiere ein bißchen in seinen Kreisen. Sie werden ausgezeichnet mit ihm fertig werden

Ein Name jedoch erregte große Besorgniß, der Name Michael Arnold’s. Er war Hofbrauer und man fürchtete, daß die Regierung auf seine Stimme rechnen könne. Es wird erzählt, daß er sich bitter über die Stellung beklagt habe, in die er versetzt war. „Was ich auch thun mag,“ soll er geäußert haben, „so habe ich die Gewißheit, halb ruinirt zu werden.

Davon laßt uns ausgehen Ich muß als ein guter Diener Unglück verhüten! Nichts als redliche Besorgniß für meinen Herrn Also gleich zur Polizei! Man nimmt seine Maßregeln, und ist's dann meine Schuld, wenn sie den Onkel für den Neffen nehmen? Wer kann für die Aehnlichkeit Das Wagestück ist groß, groß, aber ich wag's.

Der kleine Silvio mußte sich die Sache in den Kopf gesetzt haben, wie noch nichts in seinem Leben; denn was die Mutter auch vorbrachte und wie sehr sie in Eifer geriet vor Besorgnis, sobald sie innehielt, sagte Silvio: »Der Rico muß es holen, er weiß, wo es ist

So lange man von der Harmlosigkeit dieser Angelitos nicht vollkommen überzeugt ist, kann man sich einiger Besorgniß nicht erwehren. Ich gestehe, daß ich oft während astronomischer Beobachtungen beinahe die Instrumente hätte fallengelassen, wenn ich spürte, dass mir Gesicht und Hände voll dieser haarigten Bienen saßen.

Nach Caracas kam das otaheitische Rohr von der Insel Trinidad, von Caracas nach Cucuta und San Gil im Königreich Neu-Grenada. Gegenwärtig, nach fünfundzwanzigjährigem Anbau, ist die Besorgniß verschwunden, die man Anfangs gehegt, das nach Amerika verpflanzte Rohr möchte allmählig ausarten und so dünn werden wie das creolische. Wenn es eine Spielart ist, so ist es eine sehr constante.

Niemand kam, und wie ihm endlich die feste Überzeugung schwand, mit der er bis jetzt den Freund erwartet hatte, tauchte Besorgniß in ihm auf, wohin dieser in seinem überreizten Zustand geeilt sein, was er angerichtet haben könnte.

Das möge sie doch in Zukunft gefälligst bleiben lassen! Und vorläufig müsse sie das Bett hüten, und zwar mehrere Tage. Das Senfpflaster auf der Brust war ihr unangenehm, mit den Hustenpillen hatte er mehr Glück. Er verbarg seine Besorgnis hinter allerhand Scherz und Zärtlichkeit; und wirklich nach ein paar Tagen war sie wieder so wohl, als er kaum zu hoffen gewagt hatte!

Aber obgleich es ihr wohl gefiel und sie beglückte, stellte sich doch eine leichte Besorgnis bei ihr ein, denn sie erinnerte sich der Warnung Kassandras, niemals im Regen auszufliegen. Sie begriff, daß es schwer sein mußte, die Flügel im Tropfenfall zu bewegen, auch tat ihr die Kälte weh, und sie vermißte den ruhigen goldenen Sonnenschein, der die ganze Erde heiter und sorglos stimmte.

Er wendete sich an den Prinzen von Oranien, und dieser übernahm die Erledigung dieser Angelegenheit, sagte aber voraus, daß Amsterdam einige Schwierigkeiten machen würde. Seine Besorgniß erwies sich als gegründet.