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Weil er wohl weiß, daß nur die Schamlosigkeit Lacroix verteidigen kann. Er nannte nur Danton, weil er glaubt, an diesen Namen knüpfe sich ein Privilegium. Nein, wir wollen keine Privilegien, wir wollen keine Götzen! Was hat Danton vor Lafayette, vor Dumouriez, vor Brissot, Fabre, Chabot, Hébert voraus? Was sagt man von diesen, was man nicht auch von ihm sagen könnte?

Ich knüpfe wieder an die 500 Millionen an, von denen ich schon gesprochen habe. Die reinen Goldlasten für Deutschland werden aber in jedem Falle viel höher sein als dieser Betrag. Es handelt sich zunächst daneben um den Gegenwert des clearing mit 360-400 Millionen Goldmark.

Zarathustra aber redete diese Worte: Herauf, abgründlicher Gedanke, aus meiner Tiefe! Ich bin dein Hahn und Morgen-Grauen, verschlafener Wurm: auf! auf! Meine Stimme soll dich schon wach krähen! Knüpfe die Fessel deiner Ohren los: horche! Denn ich will dich hören! Auf! Auf! Hier ist Donners genug, dass auch Gräber horchen lernen! Und wische den Schlaf und alles Blöde, Blinde aus deinen Augen!

Ich knüpfe meine weiteren Ausführungen an die Frage, mit der ich vor 4 Wochen meinen ersten Vortrag einleitete, indem ich auf die Tatsache hinweise, daß in England jetzt schon die durchschnittliche Arbeitszeit der gesamten industriellen Arbeiterschaft auf weniger als 9 Stunden herabgesunken ist, weil es nur ganz wenige Industriezweige, abgesehen von der Textilindustrie, gibt, die länger als 9, aber schon sehr viele, die weniger als 9 Stunden arbeiten, und gegenwärtig nicht weniger als eine Million englischer Arbeiter in den etwas gehobenen Industrien beim Achtstundentag angekommen sind; und bei den rapiden Fortschritten, die die Bewegung auf Verkürzung der Arbeitszeit macht, ist anzunehmen, daß in ganz kurzem Zeitraum wohl der Achtstundentag in England die herrschende Arbeitszeit sein wird.

Und stehe ich nicht heute vor einer unbekannten Zukunft? Wie zahlreich sind meine Wünsche, wie mannigfaltig meine Hoffnungen, die ich an die kommenden Tage knüpfe, und wie erbebe ich bei dem Gedanken, was sie vielleicht für mich oder für diejenigen in ihrem Schoße bergen, die ich mehr noch liebe als mich selbst!

An die Bauernhöfe knüpfe ich meine größte Hoffnung. Ich möchte die in glitzernde, entnervende Ferne Gewanderten zum Erdduft und zur Einfachheit wenigstens in Ferienwochen heimführen. Es soll und es muß gelingen.

Als es endlich Nacht wird, will ich versuchen, was diese neue Gabe vermag; und ich beginne ganz getrost, ein Poem zu verfassen. Ich liege bis zum Morgen wach und binde und knüpfe Wort an Wort. Ich füge Verszeile an Verszeile und habe bis zum Morgen eine Menge Strophen fertig. Aber das Gedicht ist nicht das Merkwürdige für mich.

Man ist wohl wehmütig und traurig, aber nie ungeduldig noch ratlos. Ich knüpfe, weil ich einmal diese Gewohnheit gefaßt habe, dies Nachdenken immer an gelehrte Beschäftigungen, aber ich suche mich immer und an jedem Punkte darin zu freien Ideen zu erheben, die sich dann an alles, was nicht wirklich, und an alles, was in der Wirklichkeit echten und wesenhaften Glanz, Gehalt und Reiz hat, knüpfen.

In seinem letzten Briefe ladet der Papa uns zum Erntefeste ein, das in vier Wochen etwa stattfinden soll. Ich nehme die Einladung an für uns, Punktum! Aber ich knüpfe die Bedingung daran, daß er Sie mit uns zurückreisen läßtIlse jubelte vor Vergnügen, »das wär’ zuzu himmlischrief sie aus. »Aber Sie müssen auch Wort halten, geben Sie mir die Hand darauf

Ich erweise manchem meiner Leser einen Dienst, wenn ich meine damalige Leipziger Rede, wenn auch gekürzt, hier zum Abdruck bringe: Direktor Peucker: Herr Bebel hat jetzt das Wort. Bebel: Ich knüpfe an die letzten Worte des Herrn Sparig an. Wir könnten also morgen oder nächsten Montag die Debatte fortsetzen, wozu ich bereit bin.