United States or Oman ? Vote for the TOP Country of the Week !


Verschwunden der Herr Krematoriumfritze, der all sein Geld verjuckt und mit der Dame in Feldgrau ein von der Polizei nicht gern gesehenes Verhältnis auf Gegenseitigkeit unterhalten hatte. Dagegen gab es nun in der Fuchsweide ein "Organ": "Die Zündschnur. Organ gegen die Übergriffe der Polizei und des Kapitalismus", redigiert von Herrn Dr.

Eine merkwürdige Erscheinung war der völlige Anschluß zweier verwaister kleiner Franzosen an die Truppe. Die beiden Jungen, von denen der eine acht, der andere zwölf Jahre alt sein mochte, waren ganz in feldgrau gekleidet, sprachen fließend deutsch und grüßten alle Vorgesetzten auf der Straße vorschriftsmäßig. Von ihren Landsleuten sprachen sie, wie sie es den Soldaten abgesehen hatten, nur verächtlich als »Schangels«. Ihr größter Wunsch war, einmal mit ihrer Kompagnie in Stellung gehen zu dürfen. Sie konnten tadellos exerzieren, traten bei Appells an den linken Flügel und baten, wenn sie den Kantinengehilfen zum Einkauf nach Cambrai begleiten wollten, um Urlaub. Als das zweite Bataillon für einige Wochen zur Ausbildung nach Quéant kam, sollte der eine, namens Louis, auf Befehl des Oberstleutnants von Oppen in Douchy zurückbleiben, um der Zivilbevölkerung keinen Anlaß zu unwahren Gerüchten zu geben; er wurde auch während des Marsches nicht mehr gesehen, sprang aber bei der Ankunft des Bataillons ganz vergnügt aus dem Packwagen, in dem er sich versteckt hatte. Leider nahmen unvernünftige Leute die Kleinen öfters mit in die Kantine und machten sich den schlechten Spaß, ihnen Alkohol zu geben. Der

Kurz vor 11 Uhr kommt der Reichskanzler, Herr v. Bethmann Hollweg, in Feldgrau. Er sieht ausserordentlich frisch aus. Bald nach dem Eintreffen des Kanzlers fährt in feldgrauem Automobil die Prinzessin August Wilhelm vor, deren sympathische Erscheinung von den Menschen an den Strassen mit Hochrufen begrüsst wird.

Vorbei schob: der Herr Krematioriumfritze, mit der in Feldgrau. "Das ist der andere!" flüsterte Jenny vertraulich Raffaëla zu. "Schwer reich. Der spendiert nachher Sekt. Immer französischen Sekt. Er tut jetzt so, als säh' er mich nicht." "Stattlicher Mann!" gab Raffaëla sich Mühe. Es schien ihr ein wenig drauf anzukommen, Jenny die Ruhe zu nehmen. Aus der Garderobe kam als der letzte Herr Meyer.