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Wegen Schulden oder Missetaten wird bei den Bahau nie jemand zum Sklaven gemacht. Das Ansehen eines Häuptlings hängt im allgemeinen von der Höhe seiner Geburt ab. Die Häuptlingswürde ist erblich.

Und der Traum, der mir in dieser Nacht geworden, war er von Gott gesendet? und was soll er bedeuten? treibt er zum Angriff oder mahnt er ab? Nun, hatte deine Mutter Komito, die Wahrsagerin von Kypros, große Weisheit, Ahnungen und Träume zu deuten.« – »Und du weißt, die Gabe ist erblich. Habe ich dir nicht auch den Ausgang des Vandalenkriegs aus deinem Traume gedeutet

Etwas zwischen Kindern und Thieren. Sogar ihre Leiden waren halb komisch, eingebildete Leiden. Man giebt ihnen Alles zu wie Kranken. Jedermann ist gut und wohlwollend gegen diese Unglücklichen. Bei Vielen ist die Krankheitsanlage erblich. Sie sind idiot, ganz harmlos. Man muss sie einschliessen, wenn sie gemeingefährlich werden.

Unter ihm standen die vielen Reichsvasallen, die Provinzial-Gouverneure, deren Würde erblich ist, die aber ebenfalls so viel Unabhängigkeit zu erstreben suchten, als sie nur konnten.

Selbst Chefs grosser Stämme, in deren Familien seit langer Zeit Kaid oder Schichthum nebst Reichthümern und Macht erblich sind, verschwinden an der Seite der Schürfa. Ueber die geistige Begabung der Marokkaner lässt sich wenig sagen.

Ein Fremder ist der Mann, ein Unbekannter, Den aus das Meer an diese Küste warf, Und jene Priestrin sank bei seiner Leiche, Weil es ein Mensch, und weil ein Mensch erblich. Priester. Am Strande liegt ein Toter. Geht, erhebt ihn! Daß seine Freunde kommen und ihn sehn. Priester. Nicht hier. Den Turm herum. Rechts an der Anfurt. In der Folge sieht man durch die Blätter Anzeichen ihrer Beschäftigung.

Ja, im Laufe der Jahrhunderte hat sich dies so eigenthümlich herausgestaltet, dass die Heiligkeit nicht nur erblich, sondern wachsend geworden ist, derart, dass der Nachkomme eines Heiligen stets für heiliger gehalten wird, als er selbst. So sehen wir, dass z. B. in Uesan der directeste Sprössling Mohammed's jetzt für viel heiliger und unfehlbarer gehalten wird, als Mohammed selbst.

Von Zeit zu Zeit werden Feste gefeiert, an denen die Totemgenossen in zeremoniösen Tänzen die Bewegungen und Eigenheiten ihres Totem darstellen oder nachahmen. Der Totem ist entweder in mütterlicher oder in väterlicher Linie erblich; die erstere Art ist möglicherweise überall die ursprüngliche und erst später durch die letztere abgelöst worden.

Herr Brecht schrob ein wenig an dem Stuhle und machte sich dann mit einem Spiegelchen und einem Stahlstäbchen an dem Zahne zu schaffen. Seine Hand roch nach Mandelseife, sein Atem nach Beefsteak und Blumenkohl. »Wir müssen zur Extraktion schreiten«, sagte er nach einer Weile und erblich noch mehr. »Schreiten Sie nur«, sagte der Senator und schloß die Lider noch fester. Nun trat eine Pause ein.

Sobald eine Künstlerin eine der genannten Vorschriften vernachlässigt, dunkeln ihre Linien nicht nach oder sie wird krank und stirbt. Der Tätowierberuf ist insofern erblich, als eine junge, Frau die beste Gelegenheit hat, die Kunst von einem älteren Familiengliede zu erlernen. Bisweilen bilden sich die Frauen, um von einer Krankheit zu genesen, zu Tätowierkünstlerinnen aus.