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Nach ihr zerfällt die Entstehung des Musikstückes in die Empfängnis des thematischen Einfalles und in dessen handwerklich formale Verarbeitung.

Ein südamerikanischer Indianerstamm soll ein ganz unschädliches Mittel besitzen, die Empfängnis der Weiber zu verhindern, was oft von solchen Frauen angewendet wird, die nicht gleich eine Familie haben wollen. Mich wundert, dass noch niemand dasselbe aufgefunden und nach Europa gebracht hat; er könnte sich große Verdienste um die römische Kirche und sonst erwerben.

"Auf das aber", fährt er fort, "dass die Geschlechtsorgane selbst, der Bau der Zeugungsteile, die Verschiedenheit zwischen Mann und Weib, und die Gebärmutter, welche geeignet ist zur Empfängnis und Ernährung der Frucht, einen Geschlechtsunterschied zeigen, will ich in Kürze antworten.

Zweitens die anscheinende Zurücksetzung des Geschlechtsaktes in ihrer Konzeptionstheorie. Menschen, die noch nicht erkannt hatten, daß die Empfängnis die Folge des Geschlechtsverkehrs sei, dürfte man wohl als die zurückgebliebensten und primitivsten unter den heute lebenden ansehen.

Ein Dominikaner predigte mit größter Heftigkeit gegen die unbefleckte Empfängnis und forderte gleichsam die "Himmelskönigin" heraus, ein Zeichen zu geben, wenn es nicht wahr sei, was er geredet. Kaum hatte er diese Lästerung ausgesprochen, als der Boden der Kanzel brach und der dicke Pater bis zur Mitte des Leibes hindurchfiel.

Ebenso würden die gleichmäßig gehandhabten gymnastischen Uebungen bei den Frauen die Fruchtbarkeit hemmen und zwar in solchem Maße, daß eine Frau, welche die Empfängniß wünsche, sich nun umgekehrt durch Enthaltung körperlicher Uebungen und größerer industrieller Anstrengungen auf diesen Zustand vorbereiten müsse.

Zweitens, bei jedem Wesen darauf zu achten, wie es von seiner Empfängnis an bis zu seiner Beseelung und von seiner Beseelung an bis zu seiner Entseelung beschaffen sei, desgleichen aus welcherlei Bestandteilen es zusammengesetzt und in was für welche es wieder aufgelöst werde.

»Und augenscheinlich hat er die Absicht, einen neidisch zu machen«, versetzte der andere... »Ein bedenkliches Weib!« »Ein Weib zum Rasendwerden! Man wird ein wenig irre am Dogma von der unbefleckten Empfängnis...« »Ja, ja, sie macht einen ziemlich berührten Eindruck... Hast du das Original gesehen?« »Selbstverständlich. Ich war ganz angegriffen.

Wenn gewöhnliche Menschen, durch gemeine Verlegenheiten des Tags zu einem leidenschaftlich ängstlichen Betragen aufgeregt, uns ein mitleidiges Lächeln abnötigen, so betrachten wir dagegen mit Ehrfurcht ein Gemüt, in welchem die Saat eines großen Schicksals ausgesäet worden, das die Entwicklung dieser Empfängnis abwarten muß und weder das Gute noch das Böse, weder das Glückliche noch das Unglückliche, was daraus entspringen soll, beschleunigen darf und kann.

Dort heißt es: "Der Verehelichte, der sich 40 Tage vor Ostern und Pfingsten oder Weihnachten, an jeder Sonntagsnacht, am Mittwoch oder Freitag, von der sichtbaren Empfängnis bis zur Geburt des Kindes von der Frau nicht enthält, muss, wenn ein Sohn geboren wird, 30 Tage, wenn eine Tochter geboren wird, 40 Tage Buße tun.