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Es entwickele sich ein System der Erpressung und es entstünden die indirekten Bankerotte; man nehme die Mittel voraus und grabe der Zukunft den Abgrund. 1788 habe Necker nicht gewußt, womit er ein jährliches Defizit von fünfzig Millionen decken solle, heute reichten nicht fünfzig, man brauche fünfhundert Millionen.

Haetten wir aehnliche Ziffern fuer die italische Bevoelkerung ueberhaupt, so wuerden sie ohne allen Zweifel ein verhaeltnismaessig noch ansehnlicheres Defizit aufweisen. Das Sinken der Volkskraft laesst sich weniger belegen, doch ist es von landwirtschaftlichen Schriftstellern bezeugt, dass Fleisch und Milch aus der Nahrung des gemeinen Mannes mehr und mehr verschwanden.

Er war überzeugt, das vielbeklagte Defizit sei längst nicht mehr vorhanden, wenn nur erst Einheit, Übersicht, Ordnung in das Finanzwesen komme; »aber, sagte er später zu seiner Tochter, ich hütete mich wohl, Überschüsse zu versprechen, man hätte mich für wahnsinnig gehaltenEinen minder mutigen Mann hätte die Lage des Marktes wohl erschrecken können.

Nichtsdestoweniger finde ich in der Forderung solcher progressiven Einkommensteuer immer noch ein großes sozialpolitisches Defizit. Es ist nämlich für ein Steuersystem nicht genug, daß es, rein steuerrechtlich betrachtet, korrekt oder gerecht sei.

O, Sie Schwerenöter, das haben Sie von Padang! Und wie geht es weiter? Es ist aus. Wer kennt den Schluss von dieser Historie? Na, ich! Ich habe ihn aufgegessen, im Verein mit ... noch jemand. Wissen Sie, warum ich in Padang vom Amte suspendiert war? Man sagte, dass in Ihrer Kasse zu Natal ein Defizit war, erwiderte Verbrugge. Das war nicht ganz unwahr, doch wahr war es auch nicht.

Kein Tag bringt ganz hervor, was er soll, und aus diesen Lücken der einzelnen Tage entsteht ein großes Defizit im ganzen. Ich habe darum den Winter nicht so ganz ungern, weil man doch, selbst in meiner, das ganze Jahr hindurch sehr ruhigen, mußevollen und freien Lage, immer im Winter mehr und angestrengter arbeitet. Sie erwähnen der neuesten unruhigen Auftritte.

Wir schließen diese zweijährige Periode mit einem Defizit von anderthalb Millionen, siebenundvierzigtausend fünfhundertfünfundzwanzig Mark und sechsundneunzig Pfennigen ab. Hierzu ist zu bemerken, daß wir dieses Defizit ja jeden Tag aus der Irenenbucht decken können; vielleicht sind wir sogar gezwungen, noch hundert Schildkröten herauszunehmen, um einen geordneten Zuchtbetrieb möglich zu machen.

Es besteht somit eine Passivität der Zahlungsbilanz im Saldo 2 Milliarden schon vor Zahlung irgendwelcher Reparation. Sie hat sich also auf etwa ein Viertel vermindert. Um das Defizit der Zahlungsbilanz zu decken, bestehen nur drei Möglichkeiten: Verkauf der Substanz des Landes, grosse auswärtige Anleihen oder Verkauf der Landeswährung.

Wende man also die vier bezeichneten Mittel in Verbindung miteinander an, so würden die Chancen der Fruchtbarkeit im Gegensatz zu heute sich wenden und es sei statt eines Ueberschusses eher ein Defizit in der Bevölkerungsentwicklung zu fürchten, man werde mithin die Mittel anwenden, wie die Umstände sie erforderten.

Auf Grund dieser Faktoren, wenn sie sich auch z. T. überdecken, besteht meiner Schätzung nach anstelle eines Ueberschusses, einer nationalen Ersparnis von 6 Milliarden Goldmark vor dem Kriege jetzt ein Defizit von 1 bis 2 Milliarden Goldmark jährlich. So zehrt das Land sich allmählich auf; es lebt von seiner eigenen Substanz.