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Als ich das Gebirge verließ, waren die Bergahornblätter und die der Birken und Eschen nicht nur schon längst abgefallen, sondern sie hatten auch bereits ihre schöne gelbe Farbe verloren und waren schmutzig schwarz geworden, was nicht mehr auf die Kinder der Zweige erinnerte, die sie im Sommer gewesen waren, sondern auf die befruchtende Erde, die sie im Winter für den neuen Nachwuchs werden sollten; die Bewohner der Bergtäler und der Halden, die wohl gelegentlich in jeder Jahreszeit Feuer machen, unterhielten es schon den ganzen Tag in ihrem Ofen, um sich zu wärmen, und an heiteren Morgen glänzte der Reif auf den Bergwiesen und hatte bereits das Grün der Farrenkräuter in ein dürres Rostbraun verwandelt: da ich aber in die Ebene gelangt war und die Berge mir am Rande derselben nur mehr wie ein blauer Saum erschienen, und da ich endlich gar auf dem breiten Strome zu unserer Hauptstadt hinabfuhr, umfächelten mich so weiche und warme Lüfte, daß ich meinte, ich hätte die Berge zu früh verlassen.

In München lebt aber jeder auf seiner Insel. Er lud mich in sein Jagdhaus Hubertus ein, wo ich schöne Wochen verbrachte und wo mir Umgebung und Leben alte Kindererinnerungen an weltverlorene Bergtäler wachriefen. Im Frühjahr 1903 machte ich mit Wilke und Thöny eine Radtour über Mailand, Genua, die Riviera entlang, dann zurück über Pisa nach Florenz, wo wir etwa sechs Wochen blieben.

Durch sehr mühselige Züge in ihre schneebedeckten Bergtäler zwang sie Alexander sich zu unterwerfen. Die Satrapie Karmanien, der sich Alexander bei diesem Zuge genaht haben mochte, unterwarf sich und der Satrap Aspastes wurde in ihrem Besitze bestätigt. Schon war dem edlen Phrasaortes, dem Sohn jenes Rheomithres, der in der Schlacht bei Issos den Tod gefunden, die Satrapie Persis übergeben.

In zwei Kolonnen, die eine unter des Königs, die andere unter des Lagiden Ptolemaios Befehl, wurden die Bergtäler durchstreift, die meist kleinen Horden, die sich stets auf das kühnste zur Wehr setzten, einzeln überwältigt, ihre Raubtürme erbrochen, viele Tausende erschlagen und zu Gefangenen gemacht, die anderen zur Unterwerfung gezwungen, ihnen vor allem feste Ansiedlung und das Bebauen des Feldes zur Pflicht gemacht.