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Ich möchte gern Nachricht von Hause haben, das gesteh' ich, aber das hat seine Ursachen Pätus. Gustchen Nicht wahr? Denk doch, Du arme Seele! Hundertachtzig Stunden von ihr entfernt Was für Wälder und Ströme liegen nicht zwischen Euch?

Meine weiße Flagge spielte mir abermals den Streich, daß alles auf der See vor mir floh und vom Lande niemand sich zu mir heranwagte, weil ich für einen Franzosen gehalten wurde. Zuletzt näherte ich mich dem Strome von Port-Glasgow, und hier gelang es mir dann, einen Lotsen zu finden, der mich nach Irwin brachte.

Man sieht, dasz die oberen Schichten die basaltischen Ströme, auf welchen die Stadt steht, überlagern. Dieser Berg ist in seiner Structur und Zusammensetzung beinahe identisch mit zahlreichen craterförmigen Bergen im Galapagos-Archipel.

Und setzte es auf dein schwarzes Haar, Wie sollt' ich es ertragen, Wenn unter den leuchtenden Rosen hervor Zwei stille Augen klagen. Zwei. Drüben du, mir deine weiße Rose übers Wasser zeigend, Hüben ich, dir meine dunkle Sehnsüchtig entgegenneigend. In dem breiten Strome, der uns Scheidet, zittern unsre blassen Schatten, die vergebens suchen Sich zu finden, sich zu fassen.

Das hinderte aber nicht, dass, als die Wolken an zu brechen fingen, Ströme Wassers von oben und unten hereinflutheten, so dass wir in einem Augenblicke durchnässt waren.

Ströme russischen Blutes fließen in den mörderischen Kämpfen bis Frühjahrsbeginn nördlich des Narew und westlich des Njemen; dem Himmel sei Dank, auf russischem Boden! Der Zar mag viele Soldaten haben, auch ihre Zahl schwindet bei solchen Massenopfern merklich dahin.

Hier, in einem fruchtbaren Lande, geschmückt mit unvergänglichem Grün, sieht man sich umsonst nach einer Spur von der Wirksamkeit des Menschen um; man, glaubt sich in eine andere Welt versetzt, als die uns geboren. Ein Soldat, der sein ganzes Leben in den Missionen am obern Orinoco zugebracht hatte, war einmal mit uns am Strome gelagert.

Die Locken flogen Siegfried um die Stirn, und er schlug sich vor Freude klatschend auf den Schenkel. Durch Berge und Wälder ging es im gestreckten Lauf, Ströme und Seen wurden durchschwommen und alle Hindernisse im sausenden Sprunge genommen.

Der Statthalter von Cumana äußerte sich sehr zufrieden über unseren Entschluß, uns eine Zeitlang in Neuandalusien aufzuhalten, das zu jener Zeit in Europa kaum dem Namen nach bekannt war, und das in seinen Gebirgen und an den Ufern seiner zahlreichen Ströme der Naturforschung das reichste Feld der Beobachtung bietet.

Ein breiter ruhiger Strom trennte mich von ihnen, die Welt bestand aus zwei Hälften, auf der einen befand ich selbst mich, wie im leeren Raum, der sonderbar wogte und spiegelte, auf der anderen lag bunt und deutlich die Fülle der irdischen Erscheinungen in ihrer Pracht. Ich sah beblühte Wiesen, Täler und Berge, Wohnstätten und Baumgruppen, Quellen und Ströme.