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»Zehn Frank nachherBeide frieren im Hemd, zusammengekrümmt im Sandloch, belauern sich, kratzen sich die Waden. Der schlanke, während er sich Armands Hosen anzieht, findet in der Hintertasche etwas Hartes, ein Messer, verlangt plötzlich fünfundachtzig Frank. Armand tut, als merkt er nichts, sagt zu und stellt den Fuß auf das Seitengewehr am Boden. Damit abgemacht.

Armands Augen lesen die Schilder des Städtchens ab: Féréol Gide, Drogerie; Witwe Walter, Kostüme; Camille Ticeuze, Pfandleihe. Nun ade, du mein lieb Heimatland. Elf Uhr; noch einmal in der Kammer rasiert. »Adieu, liebe Frau, ich geh' ins Wirtshaus, Muscheln essen.« »Pssst, Amélie schläft.« »Nacht, lütte AmélieBergmannskappe über die Ohren, Finsternis in den gewundenen Straßen, Novembersturm.

Als sie kurz vor Dizennes langsamer fahren, übernimmt der gesunde schlankere die Zügel, der mit dem Bändchen stemmt sich plötzlich mit seinem ganzen Katzenbuckel gegen den hochgestülpten Pferdetrog, ruckt nach hinten herumschnellend die Beine gegen Armands Beine, wie ein Hampelmann.

Spielt gegen zwei Schnäpse auf Armands galgenlaunigen Wunsch Ländler auf; ein Pionier sagt zu seinem Nachbarn: »Wenn der Alte herauskommt, nehmen wir ihm die Fiedel abDraußen gleich neben der Tür fliegt der Alte in einen Asthaufen, Fiedel und Igel im Taschentuch drüber weg. Gekreisch des Alten; der Pionier hat die Geige unterm Arm; vier Soldaten heran.

Bettsäcke, Kinderwagen, Handkarren, Vogelbauer. Armands Heimat wird morgen Großstadt, der Heurige, die Schnecken werden nicht reichen. Alle rückwärts. Dahinten brennt's doch nicht! Dahinten brennt's. Die Preußen schießen. »Wo geht's nach Crataires?« »Verrückt. Nicht durchzukommen. Die Preußen schießen.« »Wo geht's nach Crataires?« »Was willst du in Crataires? Die Großmutter abholen?