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Eine Uniform stehlen. Wo liegen Verwundete? Wo ein Schlachtfeld? Armand Mercier stellt sich in eine Nische neben den Paßkontrolleur, studiert Menschen. Braucht Größe 1,80. Sachte trabt ein Korbwägelchen an, herum rutscht es um den Zaun, auch zurück nach Dizennes. Zwei Soldaten drauf, stämmige Burschen, einer mit rotem Bändchen, aber Kopf verbunden. »Dumm!

Ich werde es Ihnen nicht vergessen. Ich wohne in der Straße, wenn Sie über Dizennes kommen, gleich links die zweite Querstraße.« »Hollah, hol-lah! Die Herrschaften da! Wo wollen die Herrschaften hin? Sie in dem Auto! Haben Sie Paß! Kommen Sie runter, wenn Sie nicht verstehen. Drüben links, Etappenwache. Ich sage doch >links<. Wie lange wollen Sie noch redenSoldaten kommen durch.

Mercier keucht: »Nach Roye; ihr nehmt mich doch mit. Ich zahleMercier ist verbissen; er brabbelt den beiden stier ins Gesicht, während er sich hochhangelt: »Meine Schwester hat zwei Kinder, der Mann steht in Belfort, Vizefeldwebel, ein zuverlässiger Mann.« »Wir fahren ja nach Dizennes, rückwärts fahren wir.« »Ich meine Dizennes. Er hat mir ans Herz gelegt, für seine Kinder zu sorgen

Pioupiou flennt; er habe allein ein Korbwägelchen gelenkt, Armand und drei andere seien dem Pferde vor Dizennes in die Zügel gefallen, hätten ihn dann in eine verlassene Ferme gelockt, ihm die Uniform ausgezogen; die drei anderen hätten Pickelhauben gehabt, große Pickelhauben, es seien Deutsche gewesen, und mit Armand Mercier Spione. Und das Gold? Das hätte er sich in einem Wirtshaus geliehen.

Als sie kurz vor Dizennes langsamer fahren, übernimmt der gesunde schlankere die Zügel, der mit dem Bändchen stemmt sich plötzlich mit seinem ganzen Katzenbuckel gegen den hochgestülpten Pferdetrog, ruckt nach hinten herumschnellend die Beine gegen Armands Beine, wie ein Hampelmann.