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Er ist in Ehren und mit guten Zeugnissen aus der weiten Welt zurückgekehrt. Ja, er ist halt Fränzis Sohn, das ist seine geheimnisvolle Kraft. Der Presi keucht und schwitzt. Da pocht es, Frau Cresenz bringt ihm einen Brief, den der Viehhüter Bonzi abgegeben hat. Er trägt die knorrige Schrift des Garden. Der Presi ahnt nichts Gutes, erst als Frau Cresenz gegangen ist, öffnet er das Schreiben.

Dein Volk von Schafen fleucht in seinen Stall, verkreucht Sich hinterm Wall, und keucht vor Angst, vom Wolf gescheucht. Hier komm ich zu dir her geritten mit dem Speer, Den zuck ich, so durchzuckt der Tod dein ganzes Heer. Ich habe gestern laut um Send den Schwur beim Wein Getan: Wer ihn erschlug, der soll nicht lebend sein!

Nach einigen Minuten ward die Ruhe hergestellt; der Indianer flucht und schimpft noch, denn er ist ein besonderer Feind der Juden und hatte seine besondere Ursache, der Zuckerhannes keucht, der Schlosserlehrling lacht, der Stoffel lacht auch, das Murmelthier brummt und das rothe Liesli klopft heftig an die Wand, das Affengesicht gibt Antwort, der Moses aber sitzt still und erbittert in einem Winkel und schwört den "Göjims" im Herzen von Neuem Rache und Haß.

Die blutigen Fetzen des Verbandes liegen auf dem Boden, im blutnassen Bett, hängen vom Bein herunter. Fleischfetzen hängen vom Bein herunter. Der Operierte hat die sorgfältige Arbeit des Stabsarztes zerstört. Hat die Fingernägel in die Wunde tief hineingebohrt und alles herausgerissen. Das Herz pumpt das Blut stoßweise zu den offenen Adern hinaus. Der Mann ist bei Bewußtsein und keucht.

Und da hab ich mich gefragt: wo, Urbas, und wann ist dein sterblich Teil oder dein unsterbliches so von der Hölle versengt worden, daß du solchen Stank und Unrat in die Welt gesetzt hast? Ist denn der Mensch nichts als ein geiler Schleim, daß er nur wieder geilen Schleim hervorbringtEr sah mich mit seinem großen Blick an wie ein Lastenschlepper, der unter der schweren Bürde keucht.

Sie sitzt da und keucht nach der Reise und starrt hinaus über ihr neues Heim. Da hört sie ein Piepsen gerade unter ihren Ständern. Es ist ein kleines Birkkücken ... Strix beobachtet mit gespannter Aufmerksamkeit, wie es sich ganz langsam und mit großer Mühe durch das Moos hinaufarbeitet. Strix hat wohl Lust zu dem Bissen; sie ist hungrig nach der Reise und schlägt deswegen auf das Kücken nieder.

Hart stoßen sich die Wände in den Straßen. Hart stoßen sich die Wände in den Straßen, Vom Licht gezerrt, das auf das Pflaster keucht, Und Kaffeehäuser schweben im Geleucht Der Scheiben, hoch gefüllt mit wiehernden Grimassen.

Ach! wie sie seufzt! wie sie lacht, wie sie röchelt und keucht, die Mitternacht! Wie sie eben nüchtern spricht, diese trunkene Dichterin! sie übertrat wohl ihre Trunkenheit? sie wurde überwach? sie käut zurück? ihr Weh käut sie zurück, im Traume, die alte tiefe Mitternacht, und mehr noch ihre Lust. Lust nämlich, wenn schon Weh tief ist: Lust ist tiefer noch als Herzeleid. Du Weinstock!

Am Sonntag muß der Pfarrer unsere Ehe verkündigen!« »Ins Bett mit dir, Thönikeucht und donnert der Presi, der müde und elend auf einen Stuhl gesunken ist. »Von Euch laß ich mich nicht mehr so anfahren, Presimault Thöni unter der Thür zurück, »wenn ich im Kot bin, so seid Ihr auch drin.« »Geh jetztsagt der Presi matt, »schlafe den Rausch aus.

Es wegwerfen ist göttlich. Dritter Aufzug Furchtbare Wildniß. Erster Auftritt Verrina. Bourgognino kommen durch die Nacht. Der dumpfe Schmerz, womit du mich abriefst, keucht noch immer aus deinem arbeitenden Odem. Unterbrich dieses grauenvolle Schweigen. Rede. Ich folge nicht weiter. Verrina. Das ist der Ort. Bourgognino. Der schrecklichste, den du auffinden konntest.