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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Nur zweimal hatte die aufmerksame Schwester sehen müssen, daß der Sessel beim Fenster stand, als sie schon jedesmal, nachdem sie das Zimmer aufgeräumt hatte, den Sessel wieder genau zum Fenster hinschob, ja sogar von nun ab den inneren Fensterflügel offen ließ.
Weiter schau nicht zu lang hinab, Dich schwindelt; und siehst Du den lichten Streif da drüben, der schon zweimal herüber und hinüberschoß, und dort zu Hause scheint, wo der Corallenhang die weiten Arme aufwärts wirft das ist ein Hai, der unserem Kahne lauernd folgt ein Wächter seinen Gebietern da unten.
Oder er mich: nun, wenn auch; so muß er fliehen, und der Prinz gewinnt wenigstens Zeit. Der Prinz. Das hätten Sie getan, Marinelli? Marinelli. Ha! man sollt' es voraus wissen, wenn man so töricht bereit ist, sich für die Großen aufzuopfern man sollt' es voraus wissen, wie erkenntlich sie sein würden Der Prinz. Und der Graf? Er stehet in dem Rufe, sich so etwas nicht zweimal sagen zu lassen.
Die Anwendungen waren folgende: 1) In der Woche zweimal von unter den Armen ganz hinunter einwickeln, das Tuch in Wasser getaucht, in dem Haferstroh eine halbe Stunde lang gesotten wurde, 1
Der Gegenstand selbst ist äußerst glücklich, ein Süjet, wie man es in seinem Leben nicht zweimal findet; wie denn überhaupt die Gegenstände zu wahren Kunstwerken seltener gefunden werden, als man denkt, woher auch die Alten sich nur beständig in einem gewissen Kreise bewegen.
Du weißt, liebe Marie, ich schaue an gedeckten Tischen immer nur nach Artischocken aus." Mit einemmal schrie das Miezchen: "Eben! Eben! Geradeso hat er gerufen zweimal, furchtbar, und so hat er den Stecken aufgehoben und so." Und Miezchen fuhr ganz aufgeregt mit ihren Armen in der Luft herum.
Die Thür ging jetzt auf und der Tischler oder Schreiner kam herein, irgend etwas an dem Pult auszubessern er hatte zweimal angeklopft ohne daß der vergnügte Agent darauf geantwortet hätte. »Guten Morgen Herr Weigel.« »Ah guten Morgen Meister nun kommen Sie endlich? ich hatte schon ein paar Mal nach Ihnen hinübergeschickt «
»Ich weiß, daß der Staat es angekauft hat«, sagte Hieronymus. »Ich weiß auch, daß der Maler zweimal beim Regenten gespeist hat. Das Volk spricht davon, und Gott weiß, wie es sich die Tatsache deutet, daß jemand für ein solches Werk zum hochgeehrten Manne wird. Wovon legt diese Tatsache Zeugnis ab?
Noch ein- oder zweimal probierte er es, dann ließ er's sein und schickte noch einen Blick zu mir herüber, der deutlich sagte: »Da ist nun eben nichts mehr zu machen; ich habe dir noch etwas mitteilen wollen, aber das muß ich nun für mich behalten.«
Bei Gedichten ist der Rotstift nicht angebracht. Es ist diesen zarten Eingebungen schädlich, wenn man sie zweimal lesen muß, um sie zu verstehen, wie die weiland Gubitzschen Rezensionen in der "Vossischen Zeitung". In der Tat sind viele der Kletkeschen Gedichte so kompreß in der Form gehalten, so zugleich von irgendeinem zufälligen, dem Leser nicht sofort geläufigen Umstande veranlaßt, daß es ein längeres Verweilen kostet, eine Vertiefung in die gebrauchten Bilder, um in die Konstruktionen und ihren Sinn einzudringen.
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