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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Es war fast sieben Uhr, als er bat, nach seinem Wagen zu schicken etwas beunruhigt über sein langes Verweilen in Hinsicht auf den Hof und das Publikum. Sein Aufbruch rief einen neuen furchtbaren Anfall Percevals, des Colliehundes, hervor. Jede Veränderung oder Unterbrechung eines Zustandes schien das edle Tier um sein seelisches Gleichgewicht zu bringen.
Wenn die Vorstellung eines wünschenswerten Zustandes, eines zu erstrebenden Zieles (durch Assoziationen irgend welcher Art) in uns auftaucht, so suchen wir Mittel, sie zu verwirklichen, d.
Es war kein Anzeichen, aber wohl ein Abbild des Zustandes der roemischen Verfassung. Auch diese lag in Truemmern und bedurfte eines neuen Aufbaus. Die Revolution war zwar besiegt, aber es fehlte doch viel, dass damit von selber das alte Regiment wieder sich hergestellt haette.
Bruder, nur die Erinnerung jener Stunden macht mir wohl. Selbst diese Anstrengung, jene unsäglichen Gelüste zurückzurufen, wieder auszusprechen, hebt meine Seele über sich selbst und läßt mich dann das Bange des Zustandes doppelt empfinden, der mich jetzt umgibt.
Er kam zur Erkenntnis auch seines seelischen Zustandes, ohne die Kraft zu haben, sich zu ändern, ungefähr wie ein Wahnsinniger, der in lichten Momenten seinen Zustand begreift und dadurch nur noch unglücklicher wird. In besonders trüben Augenblicken sagte er sich: 'Ich will nach Rom, um dort zu sterben. "Der Entschluß zu fliehen reifte in ihm.
Es scheinet, ein geistiges Wesen sei der Materie innigst gegenwärtig, mit der es verbunden ist und wirke nicht auf diejenige Kräfte der Elemente, womit diese untereinander in Verhältnissen sind, sondern auf das innere Principium ihres Zustandes.
Die Organisation des gesellschaftlichen Zustandes, der so als höchster Zweck aufgestellt wird, muß natürlich auch die Mittel zur Befriedigung der individuell verschiedenen Bedürfnisse enthalten, sie muß jedem die Möglichkeit bieten, in der Weise seine Befriedigung zu finden, die seiner Natur, wenigstens seiner ethisch entwickelten Natur, angemessen ist.
Das wird uns theils aller Empfindungen der Glückseligkeit, die die allmähliche Verbesserung unsers Zustandes uns geben kann, berauben; wir werden auf einmal verschwelgen, was uns für eine ewige Existenz bestimmt ist; theils werden die uns vorschwebenden Belohnungen uns wieder zu kräftig bestimmen, und uns Freiheit, Verdienst, und Selbstachtung nehmen.
Dieses als gewiß vorausgesetzt, glaubte sie von der Unbeständigkeit, welche sie, nicht ohne Grund, als eine Eigenschaft einer allzuwürksamen und hoch gespannten Einbildungs-Kraft ansah, nichts zu besorgen zu haben; so lange es ihr nicht an Mitteln fehlen würde, seinen Geist und sein Herz zugleich und, mit einer solchen Abwechslung und Mannigfaltigkeit zu vergnügen, daß eine weit längere Zeit, als die Natur dem Menschen zum Genießen angewiesen hat, nicht lange genug wäre, ihn eines so angenehmen Zustandes überdrüssig zu machen.
Fing ich an, nach Hause kommend, die Bilder, wie sie sich der Einbildungskraft nach und nach einprägten, aufs Papier zu bringen, unvollkommen zwar, doch hinreichend, das Andenken eines höchst seltsamen Zustandes einigermaßen festzuhalten. Den 20. Oktober. Ich hatte Zeit gewonnen, das kurz Vergangene zu überdenken, aber je mehr man dachte, je verworrener und unsicherer ward alles vor dem Blick.
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