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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Außer der allgemeinen Abneigung gegen die Barbaren, die doch bei weitem nicht stark genug war, schwere politische Pläne mit Opfern und Entsagungen zu tragen, – welch’ verschiedene und oft welch’ kleine Motive hatten diese Verschwornen hier zusammengeführt! Cethegus kannte die Beweggründe der einzelnen genau: hatte er sie doch durch Bearbeitung ihrer schwächsten Seiten beherrschen gelernt.
Uns hat der Gott des Todes zusammengeführt, nicht wahr, Kamilla?« Sie sah zu ihm auf, aber heftig erschrak sie: die Aufregung und der jähe Wechsel von Schrecken und Freude hatten den kaum Genesenen übermächtig erschüttert: sein Antlitz war marmorblaß, er wankte und griff wie Luft schöpfend krampfhaft an seine Brust.
Man begreift, daß Nadia, von solchen Gedanken erfüllt, für die Leiden ihrer Gefangenschaft fast unempfindlich wurde. Da hatte sie der Zufall, ohne die geringste Ahnung ihrerseits, mit Marfa Strogoff zusammengeführt.
„Eine Hoffnung besteht vielleicht noch, Komtesse!“ fiel Axel ein. „Sie erinnern sich, daß Graf Knut mir erzählte, Prestö sei verlobt. So hat doch vielleicht nur die gemeinsame Sache sie zusammengeführt.“
Gewiß war es derselbe lustgekrönte Engel, der sie mit dem Geliebten zusammengeführt und der sie den Todesweg hinaufgeleiten würde bis an das Tor des Paradieses. »Armes kleines Wesen,« so redete sie lächelnd vor sich nieder und in ihren Schoß hinein, »bist jetzt noch in der Finsternis, bald aber wirst du flügge sein, mein Vögelchen, und wirst Flügel haben und wirst dich im Lichte baden.« So schlief sie allmählich ein.
"Dein Vorschlag ist schön", sprach jener weiter, "er möchte für jeden andern lockend sein ich kann ihn nicht benützen. Schon steht mein Roß gesattelt, erwarten mich meine Diener; lebe wohl, Zaleukos!" Die Freunde, die das Schicksal so wunderbar zusammengeführt, umarmten sich zum Abschied. "Und wie nenne ich dich?
Haben Sie ihn lange nicht gesehen? Das letzte Mal, erwiderte ich, haben Sie uns wieder zusammengeführt. Ich traf ihn vor Ihrer Omphale in der Schackschen Galerie. Er wußte nicht genug den Bacchantenzug unten in der Predelle zu loben.
Und wie er schied, so sagte er: »Geh' der Mutter rüstig zur Hand, Dorothe, will's Gott, so halten wir bald Hochzeit, und dann ist alles Leid, das du bis dahin gehabt hast, vergessen, und wir wollen täglich dem Herrn danken, daß er uns so wunderbarlich zusammengeführt, und mit unserm Haus ihm dienen, wie es sein Wille ist.« Und Dorothe lächelte unter Thränen und bat um einen baldigen Brief.
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