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Aktualisiert: 5. Mai 2025


»Es gab dann ja viel zu tunsagte er weiter. »Landwirtschaft zu lernen und die Uniform zu vergessen. Das ging. Nur in Frauengesellschaft, da hab' ich im Anfang manchmal die Zähne zusammenbeißen müssen. Wenn ich so dachte ... das liebe, weißblonde Köpfchen, das siehst du nie mehr darunter ...« Es quälte ihn heute noch in der Erinnerung. Maggie fühlte ihr Herz seltsam gepreßt.

Gefühle zu äußern war ein schimpflicher Verstoß gegen den allgemeinen Geist der Truppe, jedes andre Vergehen wäre ihm leichter verziehen worden; Engelhart sah es zu spät ein. Er lernte die Zähne zusammenbeißen. Es ging nicht an, sich von jedem Tropf über die Achsel ansehen zu lassen. So sehr es ihm an äußerer Sicherheit gebrach, so wenig fehlte ihm das Wissen seines Wertes.

Die ganze Szene Karikatursieht ’n bißchen nach Schlachtfeldgrenze ausist bloß ’ne AlbernheitStephan hatte als Fahnenjunker einmal den linken Schulterknochen gebrochen, und er wußte: es tut verflucht weh! Auch ein Mann kann da wohl die Zähne zusammenbeißen.

Das deutet, wie man sagt, auf eine genialische Konzeption; diese Jupiterstirn! Und das Buch, Hauser, das er für Sie geschrieben hat! Das ist ein Buch! Ein wahrer Scheiterhaufen ist’s! Die Zähne muß man zusammenbeißen und die Fäuste ballen, wenn man’s liestCaspar machte ein mürrisches Gesicht. »Ich hab’s nicht gelesensagte er kurz. Dem alten Kanzlisten gab es einen Ruck.

Hundertmal wollte ihm eine Frage nach Ursprung und Herkunft, nach Beziehung und Verwendbarkeit der Dinge über die Lippen springen und er mußte energisch die Zähne zusammenbeißen, um sich nicht gehen zu lassen.

Als ihm einfiel, daß der alte Malapiero den Toten finden und seinem unbekannten Mörder Dank wissen würde, daß er ihm eine Mühe gespart, mußte er die Zähne zusammenbeißen, um nicht wild aufzuschreien. So kam er an seine Haustür und fand sie offen.

Zuerst erschien ein hilfloser Ausdruck in Imgjors Kindergesicht. Dann schob sie den Teller und die Serviette zurück, erhob sich und verließ, während sie durch Zusammenbeißen der Zähne ihre Bewegung und auch die aus ihren Augen strömenden Thränen vergeblich zu bannen suchte, das Zimmer.

Die Nähe des Weibes, das, wie eine wilde, köstliche Frucht, in der Bergödenei zur Reife gediehen war, die berauschende Glut, die ihr erhitzter Körper ausströmte, der Umstand, daß die bis dahin ferne Unerreichliche jetzt die Enge der eigenen Wohnung umschloß, alles das brachte zuwege, daß Francesco die Fäuste ballen, die Muskeln spannen, die Zähne zusammenbeißen mußte, um nur in einer Verfassung aufrecht zu bleiben, die ihm das Hirn sekundenlang völlig verfinsterte.

Elisabeth. Es wäre ein Anblick, um Engel weinen zu machen. Götz. Ich wollt nicht weinen. Ich wollte die Zähne zusammenbeißen und an meinem Grimm kauen. In Ketten meine Augäpfel! Ihr lieben Jungen, hättet ihr mich nicht geliebt! Ich würde mich nicht satt an ihnen sehen können. Im Namen des Kaisers ihr Wort nicht zu halten! Elisabeth. Entschlagt Euch dieser Gedanken.

Fast immer hatte ich Schmerzen, wenn ich ritt, jene alten Schmerzen in der rechten Seite, die sich in Augsburg so gesteigert hatten, aber der Genuß ließ mich die Zähne zusammenbeißen. Im Sattel fühlte ich mich frei; und wie meine Füße nicht den Staub der Straße berührten, so war meine Seele fern von allem, was grau und schmutzig unten liegt.

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