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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Betroffen sah man, daß sie auf den Adel des Bluts gar keine Rücksicht nahmen, und mehr noch: sie ließen sich nicht einmal durch die heilige Abgeschlossenheit der Klöster zurückhalten.

Das Fell schmiegte sich ihr um die Glieder wie etwas Lebendiges, und sie warf sich augenblicklich in den Strom hinein. Der Bräutigam sah sie fortschwimmen. Rasch sprang er ihr nach ins Wasser, konnte sie aber nicht mehr erreichen. Als er sah, daß er sie nicht mehr zurückhalten konnte, warf er in seiner Verzweiflung seinen Spieß hinter ihr her.

»Und wohnt jetzt weiter Niemand hier im Hausfrug Don Gaspar, noch immer ohne von der Stelle zu gehn, und auch Leifeldt schien unschlüssig zu werden, ob er Don Gaspar zureden solle, zu folgen oder ihn zurückhalten, denn er fing selber an, mißtrauisch gegen die Bewegungen ihres Führers zu werden.

Er sprach von seinem Zustand und seiner Eifersucht, als wenn dies eine der Hypothesen wäre, über die ein Liebespaar immer gerne spricht. Die Marquise verstand alles und wurde jetzt so innig gerührt, daß sie die Tränen nicht zurückhalten konnte. Mit diesem Augenblick traten sie in den Himmel der Liebe ein.

Der alte Sklave schien die Gefahr zu kennen, die Hamilkar schreckte, und er fuhr fort: »Wie soll ich ihn zurückhalten?

Der andere schwieg einen Augenblick. "Ich möchte doch die junge Dame selber fragen!" "Es wird nicht nötig sein." Richard wandte sich nach der Pforte. Da der Förster auf ihn zutrat, als wollte er ihn zurückhalten, streckte der Hund seinen mächtigen Nacken und knurrte ihn drohend an. "Bemühen Sie sich nicht weiter, Herr Förster!" sagte Richard.

Sie wollten sich ein Vergnügen daraus machen, ihn zu überraschen; aber es würde grausam gewesen sein, eine Tragödie mit ihm zu spielen, so glücklich auch am Ende die Entwicklung immer hätte sein mögen. Die zärtliche Psyche sah etliche Augenblicke seiner Verwirrung zu; aber länger konnte sie sich nicht zurückhalten.

"Ich weiß alles", fuhr sie fort, "wir brauchen uns nicht zu erklären; Sie und Hilarien, Hilarien und Flavio, Ihre gute Schwester, Sie alle bedaure ich." Die Sprache schien ihr zu stocken, die herrlichsten Augenwimpern konnten hervorquellende Tränen nicht zurückhalten, ihre Wange rötete sich, sie war schöner als jemals.

Und so ist es gekommen, daß ich Wunneke sah. Denn trotzdem es allgemeiner Mißbilligung unterlag, daß sie unser verfemtes Reich betreten und einer Handlung so schauriger Art beiwohnen wollte, hatte sie sich nicht davon zurückhalten lassen, ihren Liebling auf seinem Martergange zu begleiten.

Die letzten Worte Ellis' machten mich etwas verwirrt ... Ich wußte nicht, was ich darauf sagen sollte. »Man hat mich zurückgehaltenfuhr sie fort, »man hat mich bewacht.« »Wer hat dich zurückhalten können?« »Wohin willst dufragte Ellis, auf meine Frage wie gewöhnlich nicht antwortend. »Trage mich nach Italien, zu jenem See, weißt du noch?...«

Wort des Tages

insolenz

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