Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Montsua bewies seine Erkenntlichkeit, indem er mir 1 £ St. für die verabreichten Arzneien nebst vier weißen und ebensovielen schwarzen Straußenfedern von seltener Schönheit überreichte, von welchen er die weißen für meine Frau bestimmte; meine Entgegnung, daß ich noch keine Frau hätte, nahm er mit ungläubiger Miene auf, rieth mir aber schließlich, die Federn für meine zukünftige Gattin aufzubewahren.
Musste man nicht endlich einmal alles Tröstliche, Heilige, Heilende, alle Hoffnung, allen Glauben an verborgene Harmonie, an zukünftige Seligkeiten und Gerechtigkeiten opfern? musste man nicht Gott selber opfern und, aus Grausamkeit gegen sich, den Stein, die Dummheit, die Schwere, das Schicksal, das Nichts anbeten?
Ja, das Lächeln, es ist mir immer ein Antrieb zum Guten, Tapfern und Wahren gewesen. Wie sind Sie stets gut zu mir gewesen. Viel, viel zu gut zu mir Trotzkopf. Und an Ihrem Anblick herunter stürzten meine vielen Fehler, um Verzeihung flehend, herunter, zu Ihren Füßen. Nein, ich mag nicht in das Leben, nicht in die Welt hinaustreten. Ich verachte alles Zukünftige.
Als ich damit geendet hatte, wandte Halef sein Auge gegen Morgen, um mit der hundertundzwölften Sure des Korans zu beginnen: »Im Namen des allbarmherzigen Gottes! Sprich: Gott ist der einzige und ewige Gott. Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt, und kein Wesen ist ihm gleich. Der Mensch liebt das dahineilende Leben und lässet das zukünftige unbeachtet.
Seit einer Stunde ist um ein Ding mehr auf Erden. Mehr um einen Kranz. Vor einer Weile war das leichtes Laub ... Ich wand's: und jetzt ist dieser Efeu seltsam schwer und so von Dunkel voll, als tränke er aus meinen Dingen zukünftige Nächte.
Ohne ihn, den großen Überschreiter alles Maßes, wüßte die Menschheit weniger um ihr eingeborenes Geheimnis, weiter als je blicken wir von der Höhe seines Werkes in das Zukünftige hinein.
Nun sind aber gerade in vielen Ländern die Folklore, wohl auch der Aberglaube und alle denkbaren Formen des Mysteriums, soweit sie zur Selbstkonstituierung des Menschen beitragen, wichtige Bereiche, aus denen wir Rückschlüsse über zurückliegende, gegenwärtige und zukünftige Lebensformen ziehen können.
Die Geschichte allerdings hat ihren Ursprung eindeutig in der Schrift. Sie ergibt sich aus der Beschäftigung mit universell verfügbaren Aufzeichnungen, mithin innerhalb des Universums der Schriftkultur. Wir wissen nicht, ob eine Grammatik die Sprache in ihrem geschichtlichen Werden zusammenfassend darstellt oder das Programm für ihre zukünftige Verwendung entwirft.
Sie erkennet aus dem Offenbaren das Verborgene, aus dem Gegenwärtigen das Zukünftige, aus dem Toten das Lebendige, und den Sinn des Sinnlosen. So erkennt der Unterrichtete immer recht die Natur des Menschen; und der Ununterrichtete sieht sie bald so, bald so an, und jeder ahmt sie nach seiner Weise nach.
Und doch bietet das Studium seiner Werke einen großen Genuß; sie zeigen eine erstaunliche Fülle origineller Gedanken und Ideen, die zu einem erheblichen Theil auch für die heutige Zeit, wie für die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft von großer Fruchtbarkeit sind.
Wort des Tages
Andere suchen